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July 1, 2024, 9:42 am
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Die Straßenbahn Weimar bediente von 1899 bis 1937 den innerstädtischen Verkehr in der damaligen Landeshauptstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und seit 1920 des Freistaates Thüringen. Elektrische Straßenbahn Weimar [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Stadtverwaltung Weimar schloss am 6. Dezember 1897 einen Vertrag mit der Firma Siemens & Halske AG in Berlin ab, in der sich das Elektrizitätsunternehmen verpflichtete, in Weimar eine Straßenbahn und ein E-Werk zu errichten. Nach ihrer Fertigstellung wurde die "Electrische Straßenbahn Weimar" Eigentum der "Siemens" Elektrische Betriebe AG in Berlin. Bauhaus-Universität Weimar: Kontakt. Die erste 3, 25 Kilometer lange Straßenbahnlinie wurde am 4. Juni 1899 eröffnet. Sie führte vom Bahnhof Weimar im Norden über die Sophienstraße zur Innenstadt und über die Belvederer Allee nach Süden bis zum Ausflugslokal Falkenburg, wobei in der Innenstadt zwischen dem Postamt und dem Wielandplatz sowohl über Karlsplatz– Erfurter Tor als auch über Graben–Markt gefahren wurde.

Bereits ab 1929 gab es Versuche, die Straßenbahn durch Kraftomnibusse zu ersetzen. Zunächst war der Omnibusbetrieb noch unrentabel, sodass erst am 30. Juni 1937 der Straßenbahnbetrieb eingestellt wurde. Die relativ neuen Triebwagen verkaufte man an die Straßenbahn in Jena. Die geplante Umstellung auf elektrische Oberleitungsbusse konnte nicht kurzfristig vorgenommen werden. Daher behalf man sich ab 1. Juli 1937 mit zwei städtischen Omnibuslinien, die schon nach einem Monat um eine dritte erweitert wurden. Das Liniennetz von 15, 1 Kilometern Länge wurde mit neun Omnibussen bedient. Günstig mit der Bahn nach Weimar - im ICE ab 17,90 Euro Super Sparpreis. Der Oberleitungsbus Weimar wurde erst am 2. Februar 1948 eröffnet. Weimar ist augenblicklich die größte Stadt ohne Straßenbahnnetz in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Straßenbahnen in der DDR, Berlin 1978, ISBN 3-87943-625-8 Straßenbahn und Obus in Weimar, im Straßenbahn-Magazin Nr. 104 (Heft 1996/6)

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