Die Kreuzworträtsel-Frage " Plattfisch im Atlantik und Mittelmeer " ist einer Lösung mit 9 Buchstaben in diesem Lexikon zugeordnet. Kategorie Schwierigkeit Lösung Länge eintragen LAMMZUNGE 9 Eintrag korrigieren So können Sie helfen: Sie haben einen weiteren Vorschlag als Lösung zu dieser Fragestellung? Dann teilen Sie uns das bitte mit! Liste der Speisefische | Simfisch.de – Angeln und Outdoor!. Klicken Sie auf das Symbol zu der entsprechenden Lösung, um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren. Klicken Sie auf das entsprechende Feld in den Spalten "Kategorie" und "Schwierigkeit", um eine thematische Zuordnung vorzunehmen bzw. die Schwierigkeitsstufe anzupassen.
Aal-Art Gourmet-Faktor Fanggebiete Handelsform Amerikanischer Aal + + Flüsse und Bäche Nord- und Mittelamerikas, westlicher Atlantik Frischfisch, Tiefkühlfisch, Räucherfisch, Fischkonserven Borneo-Aal Flusssysteme im Osten Borneos Frischfisch, Tiefkühlfisch, Räucherfisch Europäischer Aal + + + Europäische Binnegewässer Frischfisch, Tiefkühlfisch, Räucherfisch, Fischkonserven, Stockfisch Barschartige Rotbarsch Die Barschartigen machen mit über 10. 000 Arten, 1. Plattfisch im Nordatlantik – App Lösungen. 500 Gattungen und 160 Familien die größte Fischordnung der weltweiten Meeresfauna aus. Entsprechend groß ist auch der Anteil der Speisefische unter den Barschen. Selbst der Thunfisch gehört zu den Barschartigen.
Hier werden sie in großen Mengen gezüchtet und gehören zusammen mit den wildlebenden Populationen zu den wichtigsten Nahrungsmitteln ganzer Regionen. Karpfen haben weiches und fettiges Fleisch, das kalorienreich ist. Allerdings besteht das Fett der Welse zu 85% aus ungesättigten Fettsäuren und gilt daher als nicht gesundheitsschädlich. Wels-Art Europäischer Wels Europäische Binnengewässer, Aquakulturen Katzenwels Nordamerikanische Binnengewässer, Aquakulturen Pangasius Flusssysteme Asiens, Aquakulturen Frischfisch, Tiefkühlfisch, Räucherfisch
Erst nachdem die Fangmengen in den 1990er-Jahren dramatisch einbrachen, wurde das Ziel einer Stabilisierung der Bestände mit verschärften Kontrollen und Kontingentierungen konsequenter verfolgt. Gründe der Überfischung Wichtigste Ursache für den einstigen Fischreichtum des Nordatlantiks ist die hohe Planktonproduktion in dieser Region. Diese wiederum wird durch die vertikale Durchmischung des Wasserkörpers und die Süßwasserzufuhr mit den mineralischen Nährstoffen aus den Flüssen erreicht. Diesen günstigen ökologischen Bedingungen stehen seit einigen Jahrzehnten, vor allem im biologisch höchst produktiven Schelfbereich, eine ganze Reihe ökologischer Belastungen entgegen, darunter die Einleitungen von Schwermetallen, Säuren, Nitraten, Phosphaten und die Verschmutzung durch Öl. Zu dem starken Druck auf die Fischbestände durch den hemmungslosen Einsatz moderner Fangtechniken und durch Überkapazitäten der nationalen Fangflotten kommen weitere Probleme. Das ist zum einen die — auch im Nordatlantik verbreitete — illegale Fischerei, die nach Angaben des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) von 2006 inzwischen zu fast einem Drittel an der Plünderung der weltweiten Fischbestände beteiligt ist.