Ihre roten Haare wurden ihr Markenzeichen, mit dem sie sich einen Namen unter den Pirat*innen machen konnte. Schließlich traf sie auf der Black Pearl Captain Jack Sparrow. Diese Begegnung führte dazu, dass sie Piratin wurde und daraufhin unter dem Namen Redd die Meere eroberte. Ihr kennt die "Fluch der Karibik"-Filme in- und auswendig? Diese Filmfehler habt ihr bestimmt trotzdem übersehen: Wir sind gespannt, wie sich Margot Robbie als Piratin schlagen wird und ob sie selbst die kritischen Fans von sich überzeugen kann. Dass das "Fluch der Karibik"-Franchise noch nicht zu Ende ist, freut uns auf jeden Fall sehr. Ihr kennt euch im gesamten Disney-Universum bestens aus? Dann versucht euch an diesem Quiz: Das Disney-Zitate-Quiz: Wer hat es gesagt? Hat dir dieser Artikel gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook. Folge uns auch gerne auf Flipboard und Google News.
Was Sparrow seinen Freunden verschweigt: Nach dem Raub einer Kiste mit Aztekengold ist die "Black Pearl" verflucht, unter ihrem finsteren Anführer Barbossa (Geoffrey Rush) fristen die Piraten ein Dasein als untote Zombies. Nur wenn das in alle Welt verstreute Diebesgut wieder herbei geschafft wird, verliert der Zauber seine Kraft. Bis dahin aber werden noch fleißig die Schwertklingen gekreuzt, Schiffe versenkt und Trinkbecher geleert... Fluch der Karibik 20. 15 | Pro7
1 2 3 4 5 Noch keine Bewertung Johnny, König der Piraten Mit gehißter Flagge und verwegenem Blick erobert Captain Jack Sparrow den Hafen von Port Royal, und während sein Schiff nur Augenblicke später endgültig versunken ist, hat der einstige Piratenkapitän schon den ersten Ärger am Hals. Die porzellanhäutige Elisabeth Swann fällt ohnmächtig in die türkis-farbenen Fluten, er rettet sie und landet zum Dank hinter Gittern. Zumindest die karibische Aussicht ist wunderbar. Elisabeth - eben jene gerettete Schönheit - ist dem britischen Militär Norrington versprochen und liebt doch eigentlich den glutäugigen Will Turner. Der wurde als Kind nach einer Seeschlacht aus dem Wasser gefischt, Elisabeth stahl ihm eine goldene Münze und bewahrte ihn so vor der Entlarvung als Piratenkind. Doch eben diese Münze birgt Unheil. Als sie beim unfreiwilligen Bad der Maid das Wasser berührt, lockt sie eine Horde verfluchter Piraten ins Hafenstädtchen. In einem nächtlichen Massaker rauben sie die Münze, Elisabeth und setzen Kurs Richtung Todesinsel.
Gesagt, getan. Als er Jack endlich findet, schickt der ihn wiederum auf die Suche nach der Truhe von Davy Jones. Dieser ist nicht nur der Kapitän des legendären Fliegenden Holländers, sondern befehligt auch eine Mannschaft von untoten Piraten, die sich schleichend und überaus eindrucksvoll in Geschöpfe des Meeres verwandeln. Die zwei Piratenkapitäne haben eine alte Rechnung offen und Gott gnade jedem, der zwischen die Fronten gerät. Regisseur Verbinski beweist erneut sein untrügliches Gespür für Abenteuer, atemberaubende Action und irrsinnige Effekte, doch er vermochte nicht, die alten Leiden auszumerzen. So muß man einmal mehr die Anwesenheit von Keira Knightley erdulden, die lieber ihre Lippen kräuselt, statt zu spielen. Auch paddelt die Handlung eine gute Stunde durch seichte und vor allem ruhige Gewässer, ehe Nennenswertes geschieht. Ist der Kahn jedoch einmal in Fahrt, gibt es kein Halten mehr. Neben wilden Gefechten und Jagden liefert den größten Adrenalinschub ein monströser Krake, der ganze Schiffe in die Tiefe reißt.