Die Geschichte Vom Kleinen Weihnachtsbaum

July 4, 2024, 1:44 am

Astronomie für Einsteiger: Die schönsten Objekte der Sommermilchstraße Die sommerliche Milchstraße spannt sich jetzt vom im Süden stehenden Schützen bis hoch über uns im Schwan und ist reich an interessanten Objekten: Offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Planetarische Nebel, große Emissionsnebel und ein alter Supernova-Überrest! Nicht nur für den Urlauber unter dunklem Berghimmel gibt es jetzt viel zu entdecken – auch für den stadtgebundenen Sternfreund sind geeignete Objekte dabei. Die Geschichte vom traurigen Weihnachtsbaum - Sebastian Fitzek. © Walter Koprolin (Ausschnitt) Große galaktische Nebel Wer jetzt mit seinem Teleskop Urlaub unter einem dunklen Land- oder Gebirgshimmel macht, der darf sich vor allem an vielen ausgedehnten Emissions­nebeln der Milchstraße erfreuen, die wegen ihrer geringen Flächenhelligkeit sonst kaum sichtbar sind. Das Sternbild Schwan, inmitten des Bandes der Milchstraße gelegen, enthält zahlreiche solcher Nebel und steht in den Julinächten hoch am Himmel. Am besten zur Beobachtung geeignet sind hierfür Weitfeldokulare langer Brennweite für niedrige Vergrößerungen (25- bis 40-fach).

  1. Die Geschichte vom traurigen Weihnachtsbaum - Sebastian Fitzek
  2. Zur Geschichte des Weihnachtsbaumes

Die Geschichte Vom Traurigen Weihnachtsbaum - Sebastian Fitzek

3 - Foto: Ruth Reich Ein Millionengeschäft Heute sind Christbäume Massenware und generieren beachtliche Umsätze. Gemäss einer Schätzung der Interessengemeinschaft Schweizer Christbaum wird in der Schweiz an Weihnachten jährlich eine Million Christbäume verkauft, was einen Umsatz von 40-50 Millionen Franken generiert (Stand: 2004). Allerdings stammt nur etwa Drittel davon aus unserem Land selber. Der Rest, nach Auskunft der Oberzolldirektion etwas über 4000 Tonnen (Stand: 2004), gelangt aus dem Ausland zu uns. Zur Geschichte des Weihnachtsbaumes. Marktleader dieses Imports ist Dänemark mit etwa 70% Anteil, gefolgt von Deutschland mit 15%; der Rest verteilt sich auf Frankreich und Belgien. Von den in der Schweiz produzierten Christbäumen kommt nur etwa jeder Vierte aus unseren Wäldern. Die bei der normalen Jungwuchs- und Dickungspflege anfallenden Bäume – praktisch ausschliesslich Fichten – erfüllen die Qualitätsanforderungen, die heute an Weihnachtsbäume gestellt werden, nur zum Teil. Christbäume werden deshalb vorwiegend auf maschinell bewirtschafteten Landwirtschafsflächen produziert, oft auch unter Einsatz von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln.

Zur Geschichte Des Weihnachtsbaumes

Und wie die Lichtlein brannten und leuchteten im tief verschneiten Walde, da ist auch noch keuchend und atemlos vom eiligen Laufen das Pfefferkuchenherz angekommen und hängte sich sehr freundlich und verbindlich mitten in den grünen Tannenbaum, trotzdem es nun doch die warmen Filzschuhe unterwegs verloren hatte und arg erkältet war. Der kleine Tannenbaum aber, der so gerne ein Weihnachtsbaum sein wollte, der wusste gar nicht, wie ihm geschah, dass er nun doch ein Weihnachtsbaum war. Am anderen Morgen aber ist der Dachs aus seiner Höhle gekrochen, um sich das Pfefferkuchenherz zu holen. Die geschichte vom kleinen weihnachtsbaum. Und wie er ankam, da hatten es die kleinen Englein schon gegessen, die ja in der heiligen Nacht auf die Erde dürfen und die so gerne die Pfefferkuchenherzen speisen. Da ist der Dachs sehr böse geworden und hat sich bitter beklagt und ganz furchtbar auf den kleinen Tannenbaum geschimpft. Dem aber war das ganz einerlei, denn wer einmal in seinem Leben seine heilige Weihnacht gefeiert hat, den stört auch der frechste Frechdachs nicht mehr.

Schön und verständlich geschrieben. Hätten noch 1-2 Bilder mehr sein können, sind aber nicht notwendig. Unserem 5-jährigem hat am besten gefallen, dass der kleine Weihnachtsbaum zum Schluss doch noch groß wird und dass er seine Freundin, die Eule, wieder sieht. « [15. November 2016, ] Fabrian G. : »Prädikat wertvoll. Gutes Weihnachtsgeschenk. Stark geschrieben und toll aufgemacht. « [7. November 2016, facebook] Ute K., Heidelberg: »Eigentlich hatte ich gedacht, dass mich einfach eine niedliche Geschichte zu Weihnachten erwartet, doch dann entdeckte ich beim Lesen zusätzlich diesen Blickwinkel über Weihnachten als Fest der Tannenbäume, die geschmückt und geehrt, die besungen und gefeiert werden. Welch faszinierender Perspektivenwechsel, der dann noch einige andere nach sich zieht. Da kommen Menschen in den Wald, suchen den schönsten Tannenbaum aus, um ihn bunt zu behängen, um ihm den schönsten Platz in ihren Städten zuzuweisen. Kein Wort davon, dass es danach mit dem Baum vorbei ist, dass er abgehackt werden muss, um diese Ehre erleben zu dürfen.

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