13. 02. 2019 Der verflixte Plural - Kennst du die Mehrzahl von...? Ein Szenario, aber zwei Szenarien; ein Bus, aber zwei Busse. In der deutschen Sprache gibt es soviele Möglichkeiten, eine Mehrzahl zu bilden, dass man schnell ins Schlingern gerät. Behältst du den Überblick? Wie gut kennst du dich mit der Mehrzahl von verschiedenen Wörtern aus? Teste dein Wissen in unserem Quiz! Mehrzahl von wetter berlin. Die richtige Mehrzahl - So geht's Die deutsche Grammatik ist gar nicht so leicht. Es gibt sehr viele Regeln und Ausnahmen, die festlegen, was die richtige Mehrzahl ist. Wir versuchen, etwas Licht in das komplexe Regelwerk zu bringen. Grundregeln Substantive (neutral oder männlich) enden in der Mehrzahl auf -e / Bsp. : der Hund - die Hunde / das Los - die Lose Substantive (weiblich) enden in der Mehrzahl auf -en / Bsp. : die Tat - die Taten / die Frau - die Frauen endet das Substantiv in der Einzahl auf -en, -er oder -el, ist die Mehrzahl bei männlichen/neutralen Substantiven wie die Einzahl, bei weiblichen Substantiven wird ein -n angehängt / Bsp.
Und natürlich gibt es auch einige Wörter mit speziellem Plural. Diese muss man lernen. Den Nominativ benutzt du, wenn Wetter das Subjekt des Satzes ist. Nach dem Subjekt fragst du mit den Wörtern wer oder was. Wo genau in einem Satzes das Subjekt steht, ist übrigens im Deutschen variabel: Oft steht es am Anfang, zum Beispiel bei Fragen aber auch in der Mitte des Satzes: 1. Subjekt am Satzanfang: Das Wetter ist oft... 2. Frage: Was heißt "das Wetter"? – "Das Wetter" heißt... 3. Subjekt in der Satzmitte: Für das Wetter hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert. Des Wetters, der Wetter: So benutzt du den Genitiv. Den Genitiv finden Deutschlerner oft nicht ganz einfach. Die gute Nachricht: Deutsche Muttersprachler auch nicht. Sie machen bei diesem Kasus auch öfter Fehler. Zum Glück braucht man den Genitiv im gesprochenen Deutsch nur selten. Mehrzahl von Wasser > Plural. Denn oft kannst du auch einfach von dem Wetter statt des Wetters sagen. Auch das heißt: etwas gehört zu dem Wetter. Der Genitiv hat die Funktion, zu zeigen, wozu eine Sache gehört oder wer der Besitzer ist.
Seewetterbericht für Nord- und Ostsee herausgegeben vom Deutschen Wetterdienst, Seewetterdienst Hamburg am 03. 05. 2022, 20. 16 UTC. Wetterlage 03. 2022 18 UTC: Ein umfangreiches Tief 987 über Nordrussland zieht ostwärts ab. Ein Hoch 1018 über der Südöstlichen Ostsee verstärkt sich und wandert nach Belarus. Ein Tief 1017 Belte und Sund füllt sich auf. Ein Tief 1001 über Island zieht unter Vertiefung langsam nordostwärts. Ein Ausläufer westlich der Hebriden schwenkt langsam zum Zentralteil der Nordsee. Ein Keil eines Hochs 1027 nördlich der Azoren reicht zur Südwestlichen Nordsee und schwächt sich vorübergehend ab. Bis Donnerstag früh ist in keinem der Vorhersagegebiete mit Starkwind, Sturm oder Orkan zu rechnen. Vorhersage gültig bis Donnerstag früh: Deutsche Bucht: Nordwest um 3, südwest- bis süddrehend, See anfangs 1, 5 Meter. Mehrzahl von wetterzen. IJsselmeer: Schwachwindig, See 0, 5 Meter. Südwestliche Nordsee: Anfangs schwach umlaufend, sonst Süd 3 bis 4, nordwestdrehend, zeitweise diesig, See anfangs 1, 5 Meter.
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Da wären z. B. der Blutdruck, der Händedruck, der Konkurrenzdruck. Später entstand dann das gleichlautende Substantiv, das vom Verb drucken abgeleitet wurde, z. B. in Abdruck, Buchdruck, Siebdruck usw. Nur ist es leider nicht so, dass alle Ableitungen von "drücken" und alle Ableitungen von "drucken" jeweils einen einheitlichen Plural haben. Aber immerhin gibt es Tendenzen. Mehrzahl von wetter den. Druck von drücken Die drücken-Substantive haben meistens den Plural "Drücke": Händedrücke, Eindrücke usw. Es sei denn, es handelt sich um Fachsprachen der Technik und der Medizin; dann kommt zusätzlich auch "Drucke" vor: Gasdrücke oder Gasdrucke, Blutdrücke oder Blutdrucke. Druck von drucken Für die meisten Stammleserinnen und ‑leser hier, nämlich die aus dem grafischen und Druckbereich, dürften jedoch die drucken-Substantive am interessantesten sein. Sie weisen durchgängig den Plural ohne Umlaut auf: Erstdrucke, Neudrucke, Vordrucke usw.