Ackermannshof – Stiftung Edith Maryon

June 2, 2024, 5:57 pm

St. Johann (Betonung auf letzter Silbe [ saŋgt jɔˈhanː], im Baseldeutsch Santihans genannt) ist ein Stadtteil der Schweizer Stadt Basel. Er liegt im stark industrialisierten Norden der Stadt. Dort befand sich der Rheinhafen St. Johann und die städtische Müllverbrennung. Das Quartier hat einen hohen Anteil ausländischer Bewohner. Die Nähe zum Rhein und der Stadt ermöglichen eine hohe Lebensqualität. Der Stadtteil St. Johann grenzt im Norden an Frankreich, im Osten an den Rhein, im Süden an die Stadtteile Basel-Vorstädte, St. Johanns-Park und Am Ring (St. Johanns-Ring) sowie im Westen an den Stadtteil Iselin (Burgfelderstrasse). Das St. Kardiologiezentrum Basel in der Steinenvorstadt: Kontakt. Johanns-Quartier verdankt seinen Namen dem Johanniterorden der hier seit 1206 eine Niederlassung (eine «Kommende») hatte. Von der Niederlassung des Ordens ist heute nichts mehr zu finden. [1] Wohnbezirke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] St. Johann ist in fünf Wohnbezirke unterteilt: Kannenfeld (Kannenfeldstrasse, Antoniuskirche) Friedmattviertel (Kannenfeldpark, Burgfelderhof, Schlachthof) Lysbüchel (Bahnhof St. Johann, Voltamatte, Novartis Campus) Landskron (Davidsboden, Voltahalle) Pestalozzi (Hebelplatz, St. Johanns-Park) Gebäude und Sehenswürdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Antoniuskirche Johanneskirche Kannenfeldpark St. Johanns-Park [2] Bahnhof Basel St. Johann Grand Casino Basel Voltahalle Der neue Ackermannshof.

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Restaurant «zur Mägd» St. Johanns-Vorstadt 29 | CH-4056 Basel Telefon 061 281 50 10 | Fax 061 281 50 13 Öffnungszeiten: Di–Fr von 11–14 Uhr und von 18-24 Uhr samstags ab 18 Uhr geöffnet Sonntag und Montag geschlossen Warme Küche: Dienstag bis Freitag 12–14 Uhr abends 18–22. 30 Uhr ›› Anfahrtsplan ›› Impressum

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[3] Galerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eingang zum Novartis Campus Dreirosenbrücke mit Blick auf Kleinbasel Historische Ansicht des Industriequartiers St. Johann Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rolf d'Aujourd'hui: Neue Ausgrabungen bei der alten Gasfabrik. Archäologische Untersuchungen im keltischen Basel und ihre Bedeutung für die frühe Stadtgeschichte. In: Basler Stadtbuch 1976. S. 199–214. Hans Adolf Vögelin: Das St. Johann-Quartier. In: Basler Stadtbuch 1983. S. 177–187. Hansueli Etter: Der äussere St. Johann-Gottesacker in Basel: ein Spitalfriedhof des 19. Jahrhunderts. In: Basler Stadtbuch 1990. S. 200–208. Victor Weber: Der St. Johanns-Park – ein multikulturelles Biotop. In: Basler Stadtbuch 1992. S. St johanns vorstadt basel ny. 95–100. Philippe Cabane: Basels Norden am Wendepunkt? Entwicklungen in Basel Nord. In: Basler Stadtbuch 2005. S. 225–229. Kamil Majchrzak: Globalisierung im Taschenformat. Statt zum Trendquartier wird das Wohnviertel St. Johann zum gespaltenen Sozialraum. In: Basler Stadtbuch 2007.

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Da man im zweiten Geschoss an dieser Turmseite eine alte Schiessscharte fand, muss das verschwundene Vorwerk unterhalb davon geendet haben, was etwa eine Vorstellung von dessen Höhe zulässt. U m 1669/1670 schuf man an der Stadtseite des Tores eine Terrassenanlage welche die Wälle verband. Damit wurde es möglich, Geschütze von Wall zu Wall zu bringen, ohne sie dabei mühsam die Rampen runter und hoch zerren zu müssen. Onlinereports - News - St. Johanns-Vorstadt: Heftige Kollision von Tram/Auto. Gleichzeitig brachte man an der Nordwestecke des Vorwerks einen kleinen Erker an, dessen Schiessscharten mit grotesken Fratzen verziert waren. Der heutige Erker an der selben Stelle ist eine erneuerte Fassung aus dem Jahr 1921. Ruhiges Dasein bis ins 19. Jahrhundert D as hanns-Tor ging nun einer beschaulichen Zeit entgegen und musste sich bis ins keine grossen Eingriffe mehr gefallen lassen. Wir wissen aus zwei Darstellungen von Emanuel Büchel aus den Jahren 1747 und 1760, dass auf dem Tordach damals ein kleines Glockentürmchen mit Satteldach sass. Langsam begann dann der endgültige Niedergang der alten Festungsbauten der Stadtmauer.

/14. Jahrhundert, zahlreiche spätere An- und Umbauten Architekt LOST Architekten (Sanierung und Umbau 2011) Projektthema Kultur und Gewerbe Nutzung Kunst, Kultur, Gastronomie Projektpartner Diverse Vertragsart Miete Stiftungsunternehmen Stiftung Edith Maryon Projektentstehung Kauf Projektbeginn 2007

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