Teresa Enke (* 18. Februar 1976) ist die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel hat. Sie ist die Witwe des deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der im November 2009 durch Suizid starb. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Teresa und Robert Enke lernten sich am Sportgymnasium Jena kennen. [1] Sie heirateten im Jahr 2000. Depressionen im Spitzensport - "Antriebslosigkeit war ein Riesenproblem" - Sport aktuell - Deutschlandfunk - Podcast en iVoox. Teresa Enke begleitete ihren Mann zu seinen Torwartstationen in Mönchengladbach, Lissabon, Barcelona, Istanbul, auf Teneriffa und nach Hannover. Nachdem Robert Enke sich dauerhaft als Torwart von Hannover 96 etabliert hatte, bezogen die Enkes ein Bauernhaus in Empede bei Hannover. Sie engagierten sich für die Tierschutzorganisation PETA. Bereits bei den vorhergehenden Torwartstationen Enkes in Südeuropa hatten sie sich für Straßenhunde eingesetzt und mehrere dieser Tiere in ihrem Haushalt aufgenommen, was sie in Empede fortsetzten.
Das ist sehr gut. Sie unterstützen mit der Enke-Stiftung auch herzkranke Kinder. Ja, wir haben ein Projekt gestartet, bei dem die Eltern kranker Kinder in Kliniken von einem Psychologen betreut werden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie das ist, wenn man mit einer schrecklichen Diagnose allein auf weiter Flur ist. Der Psychologe vermittelt zwischen Ärzten und Eltern und hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Wir geben dazu aber nur den Anstoß, dann führen die Häuser das weiter. Es ist uns wichtig, dass unsere Projekte nachhaltig sind. Sie haben beides erlebt: Ihr Mann nahm sich das Leben, Ihr Kind starb an einem Herzfehler. Woher nehmen Sie die Kraft, diesem Schicksal mit Kampfgeist zu begegnen? Ich weiß es nicht. Die Kraft ist dann einfach da. Ich hatte nach Robbis Tod ja auch die Verantwortung für ein kleines Kind. (Das Paar hatte nach dem Tod von Tochter Lara ein Mädchen adoptiert; Anm. ) Da konnte ich mich nicht ins Bett legen und mir die Decke einfach über den Kopf ziehen. Als Lara starb, waren wir auch noch zu zweit.
Gussenbauer Karl. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 110. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Carl Gussenbauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Geburtsbuch IX. Pfarre Obervellach, S. 31, 2. Eintrag ( [abgerufen am 13. November 2019]). ↑ Franz Xaver Sailer: Pylorektomie, BI und BII. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg. ): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Mit einem Geleitwort von Rudolf Nissen. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 50–53, hier: S. 51. ↑ K. Gussenbauer: Zur operativen Behandlung der Pankreaszysten. In: Archiv für klinische Chirurgie. Band 29, 1883, S. 355 ff. ↑ K. Zimmermann: Bauchspeicheldrüse. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 89–106, hier: S. 97.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: «Das Infektionsschutzgesetz muss spätestens bis zum 23. September so reformiert werden, dass Bund und Länder für den Ernstfall ausreichende Maßnahmen zur Verfügung haben. » Zur Vorsorge gehöre, dass bei einer erneuten Welle die 2G- und 3G-Regeln, die Maskenpflicht in Innenräumen und Testpflichten in bestimmten Risikobereichen rechtzeitig reaktiviert werden könnten. Hingegen sagte FDP -Fraktionschef Christian Dürr den Zeitungen der Funke Mediengruppe: «Freiheitseinschränkungen auf Vorrat wird es mit der FDP nicht geben. » Richtig sei, dass man sich auf den Herbst vorbereiten müsse. Neue Dustertalgeschichten für Kinder und Erwachsene-Kamener Eventkalender | Nachrichten aus Kamen auf KamenWeb.de - Onlinemagazin für Kamen. «Aber dafür müssen wir nicht die Maßnahmen aus dem Infektionsschutzgesetz reaktivieren, die die letzte Welle schon nicht eindämmen konnten. » Nötig seien etwa eine bessere Digitalisierung, kreativere Impfangebote und mehr Prävention in Behörden und Schulen. dpa #Themen Coronavirus Karl Lauterbach SPD Bekämpfung Infektionsgeschehen Ampel-Koalition Berlin FDP BR Bundeskanzleramt Robert-Koch-Institut
Der Schnee hatte den alten Mann auf der Bank zugeweht. Er saß still da, wie ein Schneemann, den Kinder dort hingesetzt hatten. Die Hände hatte er gefaltet, der Kopf war leicht nach vorne genickt. Copyright: 2000, Roland Rauch
Auch Irmi klappte jetzt vergnügt ihren Laptop zu. "Okay", flüsterte sie abenteuerlustig. Packen wir den Stier bei den Hörnern. Nachdem Fred seiner Mutti einen Kaffee gemacht und ihr eine Blume überreicht hatte, die er im Stadtpark gemopst hatte, machte er sich auf den Weg zum Bahnhof und Pflückte im Vorbeigehen noch eine schöne weiße Fliederdolde aus Nachbars Garten. Doch kurz vor dem Ziel bekam Fred Muffensausen, begann zu trödeln und steuerte das kleine Cafe am Eck an. Pandemie: Corona-Bekämpfung im Herbst: Lauterbach will Plan vorlegen | STERN.de. "Für einen "Expresso" wirds grad noch reichen", beschloss er. "So allein schöner Mann? ", sprach ihn da eine Frau in engem Tigerkleidchen an, die eigenartiger Weise nach teurem Parfum roch. "Willst du mir nicht ein bisserl Gesellschaft leisten? " Parfum und Anblick dieser exotischen Tigerlilly ließen ihn sein "Mauerblümchen" völlig vergessen. Hier schien das Schicksal grad eine etwas andere Wendung zu nehmen. Irmi saß schweißgebadet hinterm Lenkrad. Ihr war wieder einmal bewusst geworden, wie groß und unübersichtlich Wien war.
Nachdem sich die Worte verloren hatten, war der Himmel übersät mit schillerndem, blitzendem Staub. Und Peter war nicht mehr kalt. Seine Worte hatten seiner Welt die lange vermisste Wärme zurückgegeben. Lange starrte er ungläubig in den Himmel und nur langsam lösten sich seine Gedanken von den Bildern. "Du bist nicht von hier, nicht wahr? " rang Peter sich durch, zu fragen. "Nein, " lächelte die Frau, "aber ich bin hier, nur für dich und es war ein langer Weg. " "Warum besuchst du mich? " "Du hast mich doch gerufen! Lass uns tanzen! " Peter stand auf, schwerfällig, denn er hatte lange nicht mehr getanzt und seine Knochen waren darüber mürbe geworden. Vorsichtig und unsicher Umfasste er die alte Frau, der Stoff ihres Kleides fühlte sich grob an. Er hatte etwas Angst, doch dann merkte er, dass seine Füße sich von selbst bewegten. Oder bewegten sie sich gar nicht? Peter schwebte durch den Park. Die Winternacht drehte sich um die beiden und jetzt hörte er auch die Musik. Glocken klangen, ganz leise und sie gaben den Takt an.