Zu Cool für Cool Down? Abwärmen verbessert deine Regeneration und steigert deine Leistungsfähigkeit! Auslaufen, dehnen, Sauna oder Eistonne und Co.? Das alles kannst du tun: Was ist Cool Down? Das Cool Down bildet das Gegenstück zum Warm Up. Das Warm Up bereitet deinen Körper auf die bevorstehende Trainingseinheit vor. Das Cool Down leitet dagegen das Ende deiner Trainingseinheit ein. Was bringt dir ein Cool Down? Durch das Cool Down wird dein überhitzter Körper langsam abgekühlt. Durch ein regelmäßiges Cool Down können langfristig bessere Trainingsergebnisse erzielt und Verletzungen vorgebeugt werden. Unser Tipp: Unterstütze dein Cool Down und deine Regeneration mit unseren Recovery Aminos. So bist du schneller wieder fit und bereit für die nächste Trainingseinheit. ©foodspring Recovery Aminos entdecken Das Abwärmen hat viele wichtige Funktionen für deinen Körper und deine Muskeln: Deine Regeneration wird unterstützt und beschleunigt. Warm-up & Cool-down | Warum und wofür?. Herz-Kreislauf-System und Atmung normalisieren sich.
Unter Cool Down ( engl. für: 'Abkühlung', 'herunterkühlen'), Abwärmen oder Auslaufen versteht man im Sport das Ende einer Trainingseinheit, bei der der Kreislauf wieder heruntergefahren werden soll. Auch nach Wettkämpfen wird "ausgelaufen". Auch Pferde müssen nach der Arbeit abgekühlt werden. Cool Down ist das Gegenstück zum "Warm Up" — dem Aufwärmen. Cool down spielen. Zweck [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Cool Down besteht meist aus lockerem Laufen und Dehnung. Dazu kommen gegebenenfalls einfache Übungen, die dieselben Muskeln ansprechen wie das vorangegangene Training, die dabei aber weniger beansprucht werden. Ein Cool Down gehört genau wie das Aufwärmen zu einem beanspruchenden Training dazu. Der Körper kann sich dann besser auf das Ende der Belastung vorbereiten. Das Dehnen ( Stretching), das angeblich die Muskelregeneration fördert, ist umstritten [1]. Das Cool Down führt zu einer Reduzierung von Muskelkater. [2] Nach Sport Kältebehandlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Deutschland gehört es in manchen Sportarten zum Cool-Down-Ritual, sich nach dem Spiel im angenehm warmen Entmüdungsbecken zu entspannen.
Auswertungsphasen und Feedbackgespräche sind wichtig, damit in der Sportstunde gemachte Erfahrungen auf den Alltag übertragen werden können. ¹ Kommunikative Spiele Kleine Interaktionsspiele eignen sich, um z. eine Klasse am Ende einer Stunde zusammenzuführen. Beispielhaft wird hier der "Gordische Knoten " vorgestellt: Dafür stehen alle Kinder im Kreis, strecken ihre Arme in die Kreismitte und schließen die Augen. Jedes Kind fasst nun mit seiner linken bzw. rechten Hand je eine Hand von zwei anderen Kindern (s. Cool down spiele videos. Abb. 1). Dann öffnen alle ihre Augen. Nun ist ein großer "Knoten " entstanden, den es zu entwirren gilt, ohne die Hände zu lösen. Durch vorsichtiges Hindurchklettern bzw. -steigen über die Hände versucht die Klasse, wieder zu einem Kreis zurückzugelangen. Ruhige Spielformen Ruhige Spielformen, die eher kognitive, soziale und kreative Aspekte ansprechen, sind besonders nach einem intensiven Hauptteil empfehlenswert. Dies sind z. Spiele wie "Das fliegende Tuch ": Dafür sitzen die Kinder in einem Sitzkreis auf dem Boden und halten ein Schwungtuch (an den Griffen) fest.
Sports Sci. 29 (1), 1–6 ↑ Arnd Krüger: Kaltes oder warmes Wasser? Leistungssport 41(2011)3, S. 38–39. Aufg. 21. Dezember 2016