Was meinen Sie? Lohnt es sich, mit exotischen Tieren seine eigene Nische auf dem Markt zu finden? Oder ist es besser, beim traditionellen Modell der Zucht zu bleiben? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!
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Veröffentlicht am 01. 02. 2019 | Lesedauer: 3 Minuten Rindfleisch Quelle: AFP/Archiv Rund 50 Kilogramm gelangten auch nach Deutschland M ehrere EU-Staaten haben am Freitag verdächtiges Rindfleisch von einem Schlachthof in Polen sichergestellt, wo kranke Tiere geschlachtet worden sein sollen. Der EU-Kommission zufolge wurde das Fleisch in 13 Länder verkauft, darunter auch nach Deutschland. Den deutschen Behörden zufolge handelt es sich dabei aber um eine "relativ kleine Menge", die bereits gesperrt worden sei. Der Chef des polnischen Veterinäramts, Pawel Niemczuk, bestätigte, dass insgesamt 2, 7 Tonnen verdächtiges Fleisch ins Ausland verkauft wurden. Ein großer Teil davon gelangte nach Frankreich. Polen: In kleinen Schritten voran. Landwirtschaftsminister Didier Guillaume sprach von einem "schrecklichen Betrugsfall". Nach seinen Angaben kauften neun französische Betriebe insgesamt knapp 800 Kilogramm des betroffenen Rindfleisches. Rund 150 Kilogramm wurden demnach bereits entdeckt, die Behörden seien im Einsatz, um den verbliebenen Teil aus dem Verkehr zu ziehen.
0, 8-1, 0 kg pro Stück 541422 Knochenmark, Simmental - Wolowina, tiefgekühlt ca. 2, 0 kg pro Stück 560770 T-Bone Steak Bulle, Simmental - Wolowina, tiefgekühlt ca. 500 g pro Stück 560775 Tomahawk Steak, Färse Simmental - Wolowina, tiefgekühlt ca. 0, 8-1, 0 kg pro Stück 560774
Und bei der Leitung eines modernen Unternehmens braucht man das Internet, sowohl bei der Kommunikation mit den potentiellen Kunden, als auch für die eigene Webseite. Wir führen einen Blog, wo wir die für uns wichtigen Ereignisse beschreiben und anderen Züchtern Tipps geben. Auf diese Art und Weise knüpften wir 90% unserer Kontakte für den Verkauf und andere Geschäftsfelder. _Nutzt du nur den polnischen oder auch den ausländischen Markt? _ Unser Bauernhof liegt Nahe der deutsch-polnischen Grenze, was wir dank der Europäischen Union und des freien Verkehrs von Waren und Menschen nutzen. Rentiere und Dammhirsche aus Polen - gruuna Blog. Wir haben viele Handelspartner aus Deutschland. Dabei helfen uns sehr gute Sprachkenntnisse, was bei einer solchen Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Vielleicht erweitert sie sich auch auf andere Länder – neulich stellte uns zum Beispiel ein Interessent aus Litauen online eine Frage. Vor allem die Tatsache, dass es keine Zollabfertigungen und Zollgrenzen mehr gibt und dass die tierärztliche Dokumentation sehr vereinfacht ist, erleichtert die internationale Zusammenarbeit, die wir gern nutzen.