Badmintontraining &Raquo; Übung Zum Chinasprung - Badmintontraining Tipps, News Und Übungen

July 1, 2024, 7:47 am

Die Hand wird auf die breite Seite des Griffs gelegt, so dass bei einer vorgehaltenen Schlägerposition die Schlagfläche parallel zum Sichtfeld steht. Wichtiges Prinzip des Rush-Griffs ist, dass der Schläger locker in der Hand gehalten wird, so dass ca. 1 Zeigefinger breit Platz zwischen Griff und Handinnenfläche vorhanden ist. Der Griff findet besonders bei Vorhand-Schlägen im Vorder- und Mittelfeld Anwendung. Der Powergriff Als vierter Schlag soll hier der Powergriff vorgestellt werden. Die Griffhaltung ist dem V-Griff sehr ähnlich. Der Unterschied besteht nur in der Handhaltung. Mit dem Power-Griff sollen, wie der Name schon sagt, besonders harte Schläge und hohe Ballgeschwindigkeiten erreicht werden. Badmintontraining » Übung zum Chinasprung - Badmintontraining Tipps, News und Übungen. Kurz- und Langgriff Über die vier Basisgrifftechniken hinaus sollte der Trainer noch eine weitere Differenzierung im Training verdeutlichen. Zum einen den Kurz-Griff und zum anderen den Lang-Griff. Der Kurz-Griff wird verwendet, um größere Präzision und besseres Handling zu haben. Der Schläger wird am oberen Griffende gehalten.

  1. Badminton – Schlagtechnik: Smash Vorhand » mobilesport.ch
  2. Badminton – Lauftechnik: Ausfallschritt » mobilesport.ch
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Badminton – Schlagtechnik: Smash Vorhand &Raquo; Mobilesport.Ch

9. November 2014 Der Chinasprung wird vor allem von den Chinesen und Japanern eingesetzt. Im Anschluss wird immer ein Schlag mit der Vorhand ausgeführt. Chinasprung – wann anwenden? Die bei den Chinesen entwickelte Sprungtechnik "Chinasprung" ist vor allem für schnelle kurze Bewegungen geeignet. Hierbei wird versucht eine ideale Position für einen Vorhandschlag einzunehmen. Der Sprung kann sowohl parallel am Netz, als auch in der Rückwärtsbewegung eingesetzt werden. Zum einen eignet sich die Lauftechnik, um sich besser zu Bällen zu stellen, bei denen der Laufweg nicht so extrem weit ist. Zum anderen wird er bevorzugt von Spielern mit etwas geringerer Reichweite eingesetzt, um durch diese schnellen kleinen Bewegungen optimal und rasch zum Ball zu stehen. Badminton – Lauftechnik: Ausfallschritt » mobilesport.ch. Übung für den Chinasprung Bei der folgenden Übung wird eine Wahlreaktion forciert. Spieler 1 (oben) spielt Spieler 2 (unten) unregelmäßig je zwei Bälle zu. Spieler 2 befindet sich am Anfang im Zentrum und sucht dieses nach jedem gespielten Ball wieder auf, um sich stets in alle Richtungen optimal schnell bewegen zu können.

Badminton – Lauftechnik: Ausfallschritt &Raquo; Mobilesport.Ch

Zum Inhalt Smash Vorhand Der Smash Vorhand setzt die Gegnerin stark unter Druck und führt idealerweise direkt zum Punktgewinn. Bemerkung: Weitere Perspektiven stehen in der Playlist zur Verfügung (Menu oben links). Wohin fliegt der Shuttle? Der Smash fliegt vom Mittel- oder Hinterfeld schnell nach unten ins gegnerische Mittel- oder Hinterfeld nach unten. Wann wird der Schlag gebraucht? Wenn die Spielerin den Shuttle im Mittel- oder Hinterfeld hart nach unten spielen möchte. Welches sind die wichtigsten Merkmale des Schlags? Ausgangsposition Vorhandgriff. Beide Ellbogen und Schultern liegen auf einer Geraden. Badminton – Schlagtechnik: Smash Vorhand » mobilesport.ch. Unterarm weder pro- noch supiniert. Racket zeigt zum heranfliegenden Shuttle. Hüfte und Schulter geöffnet. Ellbogen zurückgeführt. Ausholphase Schnellkräftiges Vorbringen der Hüfte. Schnellkräftiges Heben und Vorbringen des Ellbogens mit gleichzeitiger Supination von Unter- und Oberarm (Schlagfläche bewegt sich weg vom Treffpunkt). Schlagphase Sehr schnellkräftige Pronation des Ober- und Unterarms.

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Der Abfangschritt wird im Hinterfeld bei Überkopfschlägen mit der Vorhand eingesetzt – dabei spielt es keine Rolle, ob die Lauftechnik in der Vor- oder Rückhand eingesetzt wird. Bein der Schlaghandseite zeigt vor dem Ausfallschritt nach hinten Beine überkreuzen Mit einem "zweiten" Ausfallschritt den Ball schlagen, den Fuß abdrücken und Richtung Zentralposition laufen Hüftschritt Mit dem Hüftschritt kann ein Feder- oder Plastikball abgefangen werden, ohne dabei Energie in Sprünge investieren zu müssen. Der Hüftschritt wird im Hinterfeld bei Überkopfschlägen mit der Vorhand eingesetzt – und wird dabei nur in der Vorhandecke eingesetzt. Per Sidesteps in das Hinterfeld gelangen Das Schlagbein heben und beim Treffpunkt dabei die Hüfte einbringen. Bei der Landung des Schlagbeins zur Zentralposition laufen Diven Der Dive ist ein "Hechtsprung" in Richtung des Balles. Aus allen Lagen und bei Schmetterbällen vom Gegner oder bei eigener schlechter Beinarbeit Beine schulterbreit auseinander – dabei ist der Körperschwerpunkt unten Sobald der Gegner den Ball spielt, erfolgt ein Splitstep und man "taucht" mit Hilfe des Schlagbeines in Richtung des Balles ab Nach dem Schlag landet man auf den Händen, stützt sich ab und springt auf die Beine Li-Mao-Step Mit dem Li-Mao-Step wird ein Feder- oder Plastikball erreicht, den der Gegner sehr kurz ablegt, nachdem man selbst einen diagonalen Schmetterball aus dem Hinterfeld gespielt hat.

Zum Inhalt Drive Vorhand Mit dem Drive Vorhand kann Druck auf das gegnerischen Mittel- oder Hinterfeld erzeugt werden. Bemerkung: Weitere Perspektiven stehen in der Playlist zur Verfügung (Menu oben links). Wohin fliegt der Shuttle? Der Drive wird flach aus dem Mittelfeld ins gegnerische Mittel- oder Hinterfeld gespielt. Wann wird der Schlag gebraucht? Wenn die Spielerin den Shuttle leicht seitlich vor dem Körper ungefähr auf Netzhöhe spielen kann. Welches sind die wichtigsten Merkmale des Schlags? Ausgangsposition Racket so schnell wie möglich in die Ausgangsposition bringen. Vorhand- oder leichter Pfannengriff. Racket vor dem Körper. Ellbogen leicht gebeugt. Schlagfläche über oder seitlich der Hand und auf Shuttle ausgerichtet. Ausholphase Aktives Ausholen durch Unterarmsupination. Lockere Griffhaltung. Alternative: Passives Ausholen durch Vorbringen der Hand. Schlagphase Schnellkräftige Unterarmpronation (Rotation). Leichte Streckung des Ellbogens (Extension). Zupacken des Griffs (Fingerpower).

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