Handfeuerwaffe Im Mittelalter

July 5, 2024, 10:53 am

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Diese Art von Feuerzeug soll von Hermes erfunden worden sein; nach dem homerischen Hymnus auf Hermes erhielt er das Feuer durch Reiben von Eisen auf Holz. Dieser Methode bediente man sich noch im Mittelalter, wobei von den zwei Hölzern das eine glatt war und das andere, wie ein Hobel gestaltet, auf dem ersteren gerieben wurde. Schlagfeuer In allgemeinem Gebrauch war dagegen das sog. Schlagfeuer, das durch Schlagen eines harten Steines ( Feuersteins; anord. tinna, mit nhd. zünden verwandt, ags. fýrstán) gegen einen gehärteten Feuerstahl (anord. eldjárn), früher gegen ein Stück Schwefelkies, hervorgerufen wurde. Exemplare des Feuerstahls mit gebogenen Enden wurden in den Gräbern der Eisenzeit häufig gefunden. Bei beiden Prozessen war der Zunder nötig, um den Funken aufzunehmen, denselben zum Glimmen zu bringen. Als solcher diente neben morschem Holz besonders der Baumschwamm (anord. tundr, ags. tynder, tyndre, ahd. zuntar) und der Feuerschwamm (anord. fnjóskr, hnjóskr). Durch einen mit Schwefel überzogenen wollenen Faden (Schwefelfaden) wurde dann ein helles Feuer erzeugt.

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Als Geschosse dienten Steinkugeln, ein Feurwerksbuch von 1422 erwähnt erstmals Bleikugeln. Schwerere Kaliber brauchten einen Bock oder die Wallmauer als Unterlage, auf der sie mit Haken gehaltert wurden, um den Rückstoß abzufangen (Hakenbüchse, Arkebuse, Hakebuse). Der Durchmesser der Geschosse betrug 1 bis 1, 5 cm für die kleinen Handbüchsen und 1, 8 bis 2, 7cm für die Hakenbüchsen. (s. Hakenbüchse, Petrinal, Pfeilbüchse, Schützengilden)

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