Timon Dzienus, Bundessprecher der Grünen Jugend, schreibt mit Sprühkreide auf die Brandenburger Straße, wofür 100 Milliarden Euro besser ausgegeben werden sollten als für die Aufrüstung der Bundeswehr. Foto: nd/Andreas Fritsche Elf Nullen hat Anna Emmendörfer mit Sprühkreide auf die Brandenburger Straße in Potsdam gemalt. Bevor die Landessprecherin der Grünen Jugend für die nächste Ziffer ansetzt, ruft ihr Amtsvorgänger Robert Funke: »Keine Null mehr, nur noch eine Eins. ICH STIMME! - ICH STIMME! - Heike Scholl-Braun. « Und so steht dann als Zahl aufgeschrieben »100 Milliarden« auf dem Kopfsteinpflaster der Fußgängerzone. 100 Milliarden Euro – diese Summe will die rot-grün-gelbe Bundesregierung in ein Sondervermögen geben, um damit die Aufrüstung der Bundeswehr zu finanzieren. Das ist eine Zeitenwende. So hat es Kanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Rede vor dem Bundestag am 27. Februar gesagt. Immer fehlt an allen Ecken und Enden Geld in der Bundesrepublik und nun soll es plötzlich für die Streitkräfte herbeigezaubert werden – als Reaktion auf den am 24.
Es war eine Liebe, die nicht nur durch den Magen ging: 22 Jahren waren Berlins Zwei-Sterne-Koch Tim Raue (42) ein Paar. Jetzt berichtet "Bunte" über die Trennung. Raue bestätigt: "Meine Frau und ich haben uns vor einigen Monaten entschieden, privat getrennte Wege zu gehen. Ich stimm für tim o. Nach 22 gemeinsamen Jahren werden wir uns aber auch zukünftig in tiefer Verbundenheit und Freundschaft gegenseitig unterstützen und respektieren. " So könne man auch weiter zusammen arbeiten: "Beruflich werden sich daher keinerlei Änderungen ergeben, denn unser Restaurant ist und bleibt unser Lebenswerk, an dem wir auch weiterhin gemeinschaftlich festhalten werden", so Raue. In Zukunft gehen Tim Raue und seine Frau Maria-Anne zumindest privat getrennte Wege (Foto: picture alliance / dpa) Foto: picture alliance / dpa "Ich spürte immer ihre Liebe" "Die Liebe zu Marie hat mich gerettet", sagte er noch 2011 in seiner Biografie "Ich weiß, was Hunger ist". Groß und hart geworden in einer Berliner Straßengang, zeigte sie ihm, was Liebe ist: "Ich spürte immer ihre Liebe und dadurch veränderte ich mich automatisch", schrieb er damals.
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«Ohne Beharrlichkeit hätten wir diese so wichtigen Errungenschaften heute nicht. » Demokratieerweiterung sei ein Prozess, der Zeit brauche, in Zürich sei die Debatte noch relativ neu gewesen. Gegner hoffen auf Ständerat Auch Martin Landolt (Mitte) findet, die nationale Politik solle sich nicht von kantonalen Abstimmungen leiten lassen. Wenn das Parlament nun den Weg der parlamentarischen Initiative weitergehe, könne man zu gegebener Zeit eine nationale Volksabstimmung durchführen. «Ich sehe beim besten Willen nicht ein, was dagegen spricht, diese Frage dem Souverän zu stellen. » Tiana Moser (GLP) ihrerseits spricht zwar mit Blick auf das Zürcher Resultat offen von einem Rückschlag. Ich stimm für tim online. «Wir werden die Diskussion auf nationaler Ebene aber weiterführen und uns für eine Mehrheit engagieren. » Nationalrätin Nadine Masshardt (SP) hält es ebenfalls für wichtig, das Thema weiterzuverfolgen: «Die Diskussion auf nationaler Ebene ist eine Chance, um den früheren und besseren Einbezug der jungen Menschen in der Politik zu stärken.