So ist es wirklich, dennoch lieben wir den Job. Die Aufgabe, für Sicherheit und Brandschutz zu sorgen, ist für uns einfach Berufung. Jetzt zur Weihnachtsfeier ist diese kleine Geschichte über Weihnachten und die Feuerwehr unter Beteiligung des Weihnachtsmannes einfach eine lustige Abwechslung. Wenn Gedichte vorgetragen werden, ist Weihnachten nicht weit. Und heute können Sie in guter Tradition etwas richtig Neues erzählen. Genau genommen trägt der Weihnachtsmann auch Uniform. Und die ist genau so schick rot wie die Feuerwehrwagen. Weihnachten Gedicht Feuerwehr Oh, Knecht Ruprecht man denkt daran und glaubt fast, du bist Feuerwehrmann. Pin auf Humor. Da ist die fliegende Schlitten-Raserei, na gut, du bringst Geschenke herbei. Du trägst Uniform, fast wie wir, darum öffnet sich für dich jede Tür. Auch uns lässt keiner draußen stehen wenn im Hause erste Rauchfahnen wehen. Du nutzt uns aus, gehst einfach rein, versuchst ziemlich dreist, beliebt zu sein. Du bringst Geschenke, die andere dir geben, übergibst bloß Pakete mit etwas Segen.
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Es gibt noch mehr Gemeinsamkeit, wir sind auch schnell und wie er bereit. Und wenn der Zufall es so will, haben er und wir das gleiche Ziel. Wo ein Tannenbaum festlich schimmert, hat Knecht Ruprecht sich gern gekümmert. Er hat seine Geschenke flott verteilt und ist mit dem Schlitten fortgeeilt. Was dann passiert, ist oft geschehen, nur hat man nicht richtig hingesehen. Ein Alptraum wurde als Feuer wahr, zum Glück war schnell das rote Auto da. Wir helfen gern, selbst zur heiligen Nacht, doch uns hat niemand Geschenke gebracht. Wie war das noch mit der Gemeinsamkeit? Ach ja, Knecht Ruprecht und Feuerwehr sind willkommen, je nach Fall - zur.... Weihnachtszeit! Weihnachten feuerwehr lustig tralalalala. Text Nr. : 71008 Ein wenig Ironie und Situationskomik wird mit diesem weihnachtlichen Gedicht für die Feuerwehr schon deutlich. Nicht dass wir Feuerwehrleute Geschenke erwarten. Wir wissen eben, dass echte Hilfe zwar immer willkommen, aber auch ebenso schnell wieder vergessen wird. Dieses neue Feuerwehrlied zu Weihnachten macht uns Feuerwehrleuten Mut und sagt: "Jung`s, so isses! "
Nach solch einem Tag So manch einer denken mag: Feuerwehr? Das lass' ich lieber sein, Ich geh jetzt in den Sportverein. Und mehr als ein Feuerwehrmann wohl täglich denkt: "Nun hab ich mir für and're die Knochen verrenkt, doch selten wird uns was geschenkt, Oft nur der Spott auf uns gelenkt. Wieso mach ich denn das? Wieso spiel ich nicht Tennis oder sonst irgendwas? " Überwiegen die schönen Momente so sehr? Oder verdrängt man Schlimmes nur viel mehr? Ist es das Gefühl von Glück, Wenn man der Mutter sagen kann, "Ihrem Kind geht es gut, Von bleibendem Schaden kein Stück! Frohe Weihnachten - Freiwillige Feuerwehr Bad Bocklet. " Oder: "Frau Meier, nur Mut, Er wird's folgenlos überstehen, ihr Mann! "? Ist es das Gefühl zu geben, Wonach and're dringend streben: zu helfen liegt in Deiner Macht – Am Tage und auch in tiefer Nacht. Ist es das, was uns bewegt? Damit das Kind sich morgen noch regt? Ist es das, wonach wir streben? Riskieren wir dafür unser Leben? Ist es das, was uns bei Stange hält? Was uns verzichten lässt auf Geld? Ist das der Grund für all die Sachen, Die wir ehrenamtlich machen?