Angeblich bringen Schwalben Glück. Doch sie finden im Landkreis Landsberg immer schwerer geeignete Stellen. Eine Erfindung soll die Wohnungsnot lindern. Im Volksmund heißt es, dass Schwalben den Höfen, unter deren Dächern sie ihre Nester bauen, Glück bringen. Durch ihre Anwesenheit sollen Blitz, Hagel, Sturm und anderes Unheil abgewehrt werden. Doch heute geht es den Schwalben selbst immer schlechter, denn sie leiden unter akutem Wohnungsmangel. Das soll sich aber bald ändern – dank der Erfindung von Klaus Janke aus Finning. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind,. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die wendigen Insektenfresser werden von Jahr zu Jahr seltener und sind vom Aussterben bedroht. Schwalben zählen mit zu den bekanntesten V ogelarten. Sie gehören wie Mauersegler und Haussperling zu den Kulturfolgern und waren lange Zeit aus Dörfern und Städten gar nicht wegzudenken. Schwalben bringen Glück! Schon im Altertum wurden Schwalben als heilig verehrt. Sie waren so beliebt, dass sie sogar in Tempeln und Staatsgebäuden nisten durften. Im Mittelalter wurden Schwalben als Glücksbringer und Frühlingsboten verehrt. Obwohl sie sehr anpassungsfähig sind, sind sie mittlerweile leider zu Sorgenvög eln des Naturschutzes geworden. Während Hausbesitzer aus Angst vor Verschmutzung die Nester der Mehlschwalben zerstören, verschließen besorgte Bauern den Rauchschwalben ihre Ställe, um vermeintlichen Hygieneanforderungen gerecht zu werden. Dabei gefährden die kühnen Flugakrobaten weder unsere Gesundheit noch die Lebensmittelsicherheit. Helfen Sie mit, dass Schwalben wieder mehr Lebensräume und Nistmöglichkeiten finden.
Um den Schmutz, den die Schwalben fallen lassen, macht sie sich keine Sorgen. "Das reinige ich nach der Saison und habe dann wunderbaren Dünger für den Garten", so ihr Tipp. Weber überreichte ihr in einer kleinen Zeremonie eine Urkunde. Das Haus ziert jetzt ein Schild mit der verliehenen Auszeichnung. "Schwalben haben es nicht leicht, es fehlen Insekten als Nahrung, außerdem sind die Häuser heute abgeschottet", berichten Frederike Schipp und Lena Hesselbach, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim Nabu absolvieren. "Früher war es so, dass in vielen Dörfern die Wege unbefestigt waren und die Schwalben ihr Nestbaumaterial in Pfützen finden konnten", sagt Dietrich Rahn vom Nabu. Ein "Baumarkt", der den Schwalben heute weitestgehend fehlt. "Umso wichtiger sind Nisthilfen", sagt Rahn. Doch auch Hygieneanforderungen in Ställen, die die Vertreter des Nabu für überzogen halten, verhindern heutzutage den früher in vielen Ställen üblichen Nestbau. "Wir hoffen, dass wir mehr Menschen motivieren können, wie hier bei Anke Hartung, Nester für Schwalben anzubieten", sagt Weber.
So wundert es nicht, dass der Schwalbenschutz im Kreis eine zunehmende Rolle spielt. Gemeinsam mit dem Landwirtschaftsverband, der Landwirtschaftskammer und der Nabu-Naturschutzstation Münsterland versucht der Kreis Warendorf den Tierbestand mit Hilfe von Nisthilfen zu schützen. Die heimischen Arten, die Mehl- und Rauchschwalben, verweilen zurzeit noch in warmen Gefilden. Mitte April werden die Zugvögel in Deutschland zurück erwartet. Dann soll ihnen mit geeigneten Nistplätzen geholfen werden. Da die Mehlschwalbe sehr an die Viehbetriebe gebunden ist und sich in den Ställen wohlfühlt, sind besonders die Landwirte angesprochen, sich an der Aktion zu beteiligen. Insgesamt 100 Nistkästen bietet der Kreis gemeinsam mit den Projektpartnern für Interessierte an. Die ersten Bruthilfen wurden schon angebracht. Familie Pösentrup aus Freckenhorst etwa hat sich die ersten Nistkästen im Rinderstall aufgehängt. "Wir unterstützen die Aktion gerne. Wenn man mit so einfachen Mitteln den tollen Tieren helfen kann, ist das eine super Sache", freut sich Thomas Pösentrup, wenn im April wieder die Schwalben auf seinem Hof herumfliegen.
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