Und nach einer kleinen Weile gewinnt dann wieder die Jugend - zumindest für einen kurzen Moment. -- Rolf Post by R. Lustig oder nicht... Jedenfalls ist so die Wasserverteilung optimal. Bei festem Druck gibts bei manchen Regnern durchaus trockne Stellen. MfG bastian Post by R. Wenn die Schaltpunkte zwischen ein und aus groß und damit der Druckschalter mangelhaft ist, ja:-) -- Thomas Post by R. Genau so kenne ich das von meinem Hauswasserwerk ohne Druckkessel (würde ich nie mehr kaufen! ), mit einem funktionierenden Druckkessel dürften die Druckschwankungen in gewissen Grenzen geglättet werden. On Sun, 28 Feb 2010 05:53:38 -0800 (PST), Martin Kobil Post by R. Genau so kenne ich das von meinem Hauswasserwerk ohne Druckkessel... Der Druckschalter hat eine zu große Hysterese. Die Pumpe muss bereits bei gerinem Druckabfall zu fördern beginnen und darf erst nach dem Schließen des Auslass wieder aufhören. Hauswasserwerk ohne druckbehälter betreiben auf sparc ldoms. Und wenn die Pumpe dann auch mindestens die gleiche Menge Wasser d a u e r h a f t fördern kann, die entnommen wird, gibt's auch immer einen annähernd gleichen Druck.
Kunststoffe verrotten also nur sehr langsam. Sie sind meist wenig UV-stabil (Sonnenlicht) und vergilben und/oder verspröden, ihre Elastizität geht verloren. Mikroorganismen können Kunststoffe im Grunde nur durch extrazelluläre Enzyme verarbeiten, die das Material in kleinere Bestandteile zerlegen, die dann von der Zelle aufgenommen werden können. [31] Allerdings sind die Enzyme zu groß, um effektiv in das verrottende Material einzudringen, so dass dieser Prozess nur als Oberflächenerosion ablaufen kann. Ausgleichsbehälter ohne membran - HaustechnikDialog. und Oberflächenerosion braucht seine Zeit laut verschiedener Evulotionsforscher werden sich erst in ein paar 10. 000 bis 100. 000 Jahren Bakterien entwickeln die Kunststoffketten aufspalten und abbauen können. 18. 2010 10:08:37 1398969 Moin Christ, es geht bei diesem Thema nicht um den Abbau von Kunststoffen, sondern um die Folgen des Biofouling s in Bezug auf die Wässer in den Trinkwasser -, Heizungs-, Kühl- und Solarsystemen. 2010 11:06:27 1399011 moin Bruno es ging ursprünglich um Menbranen in Druckbehältern für die Regenwassernutzung bis ein böser Heizungsbauer versucht hat sich des Themas zu bemächtigen;-) der Link zum Biofilm kommt mir übrigens spanisch vor, ich habe da verschiedenes anders vom Bio und Chemieunterricht in Erinnerung.
ausgleichsbehälter ohne membran Verfasser: ludo Zeit: 15. 08. 2010 16:57:56 1397699 Hier im forum haben sich ja schon viele beklagt, dass die haltbarkeit der gummimembran in ausgleichsgefäßen zu wünschen übrig läßt. Frage 1) Warum eigentlich gehen die so oft kaputt? In heizungen halten die doch auch alle ewig?! Als alternative gibt es ja windkessel ohne membran. Diese haben den nachteil, dass die luft vom wasser absorbiert wird und immer wieder ersetzt werden muss. Einige "manuelle" lösungen bei denen vom betreiber immer regelmäßig luft nachgefüllt wird, gab es in diesem forum schon. Im www habe ich auch spärliche hinweise auf automatische lösungen gefunden. Frage 2) Weiß jemand wie die funktionieren? Hat jemand sowas in betrieb? Zeit: 15. Durchleitungsmenge / Wasserforum - Das Forum des Internetportals wasser.de / Wasserforum - Das Forum des Internetportals wasser.de. 2010 17:10:13 1397708 Wenn die Druckhaltung stimmt, eine Anlage gleichmäßig beheizt und regelmäßig gewartet wird, dann halten die Membranen Ewigkeiten. Bei Pneumatex noch ein wenig länger. Alle automatische Systeme halte ich für kleine und mittlere Anlagen für überzogen.
Ardbeg 1977/2002 - L2 106 4ML 08:25 Farbe: Gold, wenige fette ölige Legs. Nase: Leicht torfig-rauchig, fruchtig, mit der Zeit eher frischer und fruchtiger werdend, der Torf hält sich - wie so häufig bei alten Ardbegs - nett im Hintergrund, ist nie zu dominant und doch da. Dazu gesellen sich Jod und Teer. Mund: Jetzt kommt der frische Straßenteer durch, gepaart mit Fruchtigkeit und Süße, die Zunge wird richtig trocken und teerig, die Öligkeit auch auf der Zunge. Mit den 46% nicht sonderlich alkoholisch, aber doch aussagekräftig, das Teergefühl auf der Zunge verstärkt sich mit der Zeit und drängt die Frucht in den Hintergrund. Abgang: Der Teer bleibt noch eine ganze Weile dominant auf der Zunge, wird etwas bitter, mittellang. Fazit: Schöner alter Ardbeg, kein Torfmonster, wie es viele heute schlicht von der Brennerei erwarten, sondern ein guter Vertreter der "alten Ardbeg-Schule", als Torf noch nicht alles war. Schnörkellos, nicht super komplex, aber ehrlich und gut. NB: Evtl. Ardbeg » Ardbeg 1977. könnte man den Threadtitel dahingehend seitens der Mods editieren, dass die Brennerei auch dort genannt wird Erledigt!
Und weil eben in der E-Bucht nicht selten "Unwissendere" als bei Krüger unterwegs sind, wird dort tlws. ein höherer Preis für den naja-77er Ardi als bei Krüger geboten! Unbetritten ist natürlich, daß die Preise allgemein irrational anziehen! Whisky@ebay »