21. 02. 2019 12:01 // Auf dem Weg zum Pfälzer Mit einem Wörterbuch "Hochdeutsch – Pfälzisch" als Willkommensgeschenk ist der Göttinger Priv. -Doz. Dr. med. Kajetan von Eckardstein am 20. Februar offiziell als neuer Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Standort Kaiserslautern eingeführt worden. Eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen im Haus und den niedergelassenen Ärzten, nachvollziehbares Handeln, wirtschaftliches Arbeiten und Durchsetzungsvermögen – die Erwartungen an den neuen Chefarzt sind groß. Doch Priv. Kajetan von Eckardstein hat in den vergangenen Monaten bereits bei vielen einen positiven Eindruck hinterlassen. "Sie können zuhören, nehmen Menschen ernst und haben auch keine Angst, Ihre Mitarbeiter nach deren Meinung zu fragen", sagt Dr. Alexander Jatzko, stellvertretender Ärztlicher Direktor in seiner Begrüßungsrede. Und auch im Umgang mit seinen Patienten habe er bereits Einfühlungsvermögen bewiesen. "Sie werden hier mit Sicherheit Erfolg haben", so der Betriebsratsvorsitzende Leonel Alves.
Parallel zur Neubesetzung der Neurochirurgie wird am Westpfalz-Klinikum Kaiserlautern ein eigenständiges Institut für Neuroradiologie aufgebaut, das für eine umfassende Versorgung von Patienten mit Gefäßveränderungen im Gehirn notwendig ist. "Diesen Aufbau möchte ich gerne interdisziplinär begleiten", kündigt der Mediziner an. Zudem hat Dr. von Eckardstein in den vergangenen Jahren in Göttingen viele Patienten mit bestimmten neurologischen Bewegungsstörungen, unter anderem dem Morbus Parkinson, chirurgisch durch die Implantation von Hirnschrittmachern behandelt. "Es ist mein Plan, auch hier in Kaiserslautern diesen Eingriff anbieten zu können, da hiervon tatsächlich sehr viele Patienten profitieren können", sagt er. ——————————————————- Aktueller Veranstaltungskalender: Quelle Text/Bild: Westpfalz-Klinikum GmbH Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hellmut-Hartert-Straße 1 67655 Kaiserslautern Kaiserslautern, 25. 10. 2018
Durch bestehende enge Kooperationen mit den anderen Fachdisziplinen könne hier tatsächlich moderne Medizin im interdisziplinären Austausch erfolgen. In den kommenden Wochen soll das Team des neuen Chefarztes durch einen neuen Leitenden Oberarzt verstärkt werden. Sebastian Antes kehrt nach einer Zeit als Oberarzt am Universitätsklinikum Homburg in seine Heimatstadt Kaiserslautern zurück. Außerdem sei in diesem Jahr der Aufbau eines Neurozentrums geplant, teilt Dr. von Eckardstein mit. Dieses soll die Neurochirurgie, die Neurologie und die Neuroradiologie miteinander vernetzen. Ein neuer Chefarzt für Radiologie und Neuroradiologie wird dafür im April am Westpfalz-Klinikum beginnen.
Chefarztwechsel am Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern: Priv. -Doz. Dr. med. Kajetan von Eckardstein hat am 15. Oktober die Leitung der Klinik für Neurochirurgie übernommen. Er folgt Prof. Jens Lehmberg, der das Haus auf eigenen Wunsch verlassen hat. Schwerpunkte des 46-Jährigen Neurochirurgen sind die vaskuläre Neurochirurgie, die funktionelle Neurochirurgie, komplexe Wirbelsäulen-Eingriffe sowie periphere Nerven. Nach seinem Studium in Berlin durchlief der Arzt im Klinikum Berlin-Buch seine Assistentenzeit und hatte dort auch seine erste Oberarztstelle inne. Zwischen 2006 und 2008 war er neurochirurgischer Fellow an der renommierten Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, USA. Seit 2008 arbeitete er als Oberarzt an der Universitätsmedizin Göttingen und war dort seit 2011 als Leitender Oberarzt tätig. Was ihn vom Wechsel ans Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern überzeugt hat, ist eine Medizin der kurzen Wege an einem großen Haus der Maximalversorgung, die dem Patienten unmittelbar zugutekommt.
Das Blatt aus Ahorn ist eine der offiziellen Embleme Kanada, sowie der Biber canadensis. Symbol von Kanada Das Ahornblatt ist insbesondere auf der gefundene Flagge von Kanada (es war nicht bis 1965, dass es das Zentrum der Flagge wurde) sowie auf mehr militärischen Rängen von den kanadischen Streitkräften. Auf der Flagge hat das rote Ahornblatt mit stilisiertem Design 11 Punkte. Seine Verwendung ist auf das große Vorkommen von Ahornbäumen auf kanadischem Boden zurückzuführen. Ahorn war schon immer eine wichtige wirtschaftliche Ressource in Kanada. Der jährlich gesammelte Ahornzucker trägt nicht nur zu einer großen Menge Holz bei, sondern trägt auch zum Export der Ressourcen des Landes bei. Das von La Bonne Chanson veröffentlichte Volkslied "The Maple Leaf" erzählt die Geschichte des Erscheinens der floralen Embleme vieler Länder, einschließlich des kanadischen Ahornblatts. Dieses Lied ist der offizielle Marsch des Cadet Instructors Cadre. Auch der englische Begriff Maple Leaf wird häufig verwendet.
Das gab es schon vor 100 Jahren und ist auch jetzt Leitlinie für die Stadtplanung, festgeschrieben im «Planwerk Innenstadt». Als Selbstbedienungs-Restaurant für das DDR-Bauministerium hat der Binzer Architekt Ulrich Müther Anfang der 70er Jahre das Ahornblatt keck mitten in das sozialistische Einheitsgrau auf die Fischerinsel gekleckst. Das Dach scheint zu fliegen: Organisch und luftig steigen die Enden der dünnen Betonschale himmelwärts, optisch gehalten nur von der streng geometrischen Glas-Fassade mit ihren charakteristischen weißen Lamellen. Technisch ist die Konstruktion weit ausgereifter als das in ähnlicher Bauweise entstandene Westberliner Pendant von Hugh Stubbins. Das mächtig auskragende Dach der Kongresshalle machte denn auch vor Jahren schlapp und hing plötzlich wie ein nasser Lappen herunter. Mit der bereits in den 30er Jahren entwickelten Hyperschalentechnik ließen sich riesige, stützenlose Decken in bislang unbekannten Formen aus einer in sich entgegengesetzt gekrümmten Betonschicht herstellen.
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Bild Lage in Berlin Breitengrad: 52. 513056 Längengrad: 13. 406667 Übersichtskarte Google Maps Detailkarte Google Maps Bing OpenStreetMap Dieses Thema hat einen Bezug zur DDR. Das " Ahornblatt " war eine Gaststätte, die am Eingang der Fischerinsel in Berlin stand. Erbaut wurde sie in den 1970er Jahren und diente als Kantine für das benachbarte Bauministerium. 2000 (vor 22 Jahren) wurde das Gebäude abgerissen, obwohl es unter Denkmalschutz stand. Im Gebäude befanden sich eine Selbstbedienungsgaststätte mit 880 Plätzen und eine Ladenpassage. im Januar 2017 Ahornblatt auf einer privaten Seite Ahornblatt in der deutschen Wikipedia Das, was im obigen Artikel beschrieben wird (" Ahornblatt ") besteht seit 2000, also seit 22 Jahren, (leider) nicht mehr in der beschriebenen Form.