Energieüberschüsse können hier ohne negative Einfluss auf die Vielfalt end- oder zwischengelagert werden. B Hotspot Zone: Die mageren oder abgemagerten Böden ermöglichen erst das Wachstum der Vielfalt der einheimischen Blumen und Kräuter. Hier leben das Gros der einheimischen Insekten, die wiederum Nahrung vieler anderer Tiere sind. C Ertragszone: Hier wird auf humosen Böden Gemüse angebaut. Die Qualität des Bodens wird beständig verbessert durch die Zufuhr von organischem Material, welches aus der Zone B entfernt werden muss. Nicht immer wird die Anordnung der Drei Zonen in konzentrischen Kreisen möglich sein, oft wird man sie nur mosaikförmig aufbauen können. Entscheidend ist letztendlich, dass alle Drei Zonen vorhanden sind und der Nährstoffkreislauf funktioniert. Jeder der drei Zonen sind ganz klar typische Eigenschaften zugeordnet, die Tabelle gibt einen kurzen Überblick. Der gesamte Gartenraum wird nach Belieben mit Naturmodulen ergänzt. Dies können sein das Markenzeichen eines Hortus, eine Pyramide, oder ein Sandarium, oder Totholz, ein Reisighaufen oder oder oder...
Angenehmwenig Zeit braucht ein solcher Garten außerdem fu¿rdie notwendigen Pflegemaßnahmen. Markus Gastl hat Geografie studiert. Die Neugierdeauf die weite Welt hat ihn aber immer wiederfortgetrieben. Seine persönliche Meisterleistung wareine zweieinhalbjährige Fahrradreise von Feuerlandnach Alaska. Nach 41 843 Kilometern hat er in derEskimokirche von Inuvik aus Dankbarkeit fu¿r dieerlebten Eindru¿cke das Versprechen gegeben, etwas fu¿rdie bedrohte einheimische Natur tun zu. Seit 2007 löster dieses Versprechen im »Hortus Insectorum«, seinemeigenen Garten, ein und fu¿hlt sich heute umgeben vonVielfalt und Leben wie nie zuvor. Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort 6-8 Der Traumfänger - Netz und Lebenskreis 9-18 Was ist Vielfalt? 19-34 Gartenplanung der Weg zum funktionierenden System 35-44 Die drei Zonen 45-56 Zone A - die Pufferzone 57-68 Zone C - die Ertragszone 85-94 Die Verzahnung der Zonen 95-112 Pflegearbeiten mit Hintergedanken 113-122 Ansiedlungserfolge und wichtigste Pflanzen 123-142 Probleme und Lösungen 143-152 Der Weg zum "Hortus Insectorum" 153-158 Literatur 159-160 Autoreninfo Markus Gastl hat Geografie studiert.
Markus Gastl hat die Praxis der vorindustriellen Landwirtschaft in einem Garten-Konzept aktualisiert. Der 3 Zonen-Garten verbindet die Permakultur mit einem besonders Insekten-freundlichem Garten. Zentral sind die Beziehungen unter den drei Zonen die uns als Modell für Nährstoffkreisläufe dienen. Wie das funktioniert stellen wir auch unter Kreislauf genauer vor. Auf den sechs Prinzipien des 3-Zonen-Gartens aufbauend wollen wir einen nachhaltigen Lebensstil erproben. Hot-Spot-Zone Die Hälfte der Gartenfläche soll als Magerwiese besonders den seltenen Pflanzen und Insekten vorbehalten sein. Gut kombinieren lässt sich diese mit einer Streuobstwiese. Puffer-Zone Wald und Hecken bieten Kleintieren und Nützlingen gute Lebensbedingungen. Die Puffer-Zone ist besonders wichtig, wenn es in der Umgebung viele Schadstoffe aus dem Verkehr oder konventioneller Landwirtschaft gibt. Ertrags-Zone Unterstütz durch Mulchmaterial aus der Hotspot-Zoner und Nützlingen aus der Puffer-Zone kann hier Obst und Gemüse gedeihen.
Über folgenden Link finden Sie alle Möglichkeiten. Seit 2007 gestaltet, 7500 m2. Eine Oase für Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten. Ein einzigartiges Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. Eine Arche Noah für einheimische Tiere und Pflanzen. Mehr Infos hier!!! Seit 2013 mit Gerlinde Strnad gestaltet, 2800 m2. Schwerpunkte sind Permakulturelemente, Mulchwurst und Superbeete. Alles zielt auf einen geschlossenen Kreislauf und Nachhaltigkeit ab. Zum leichteren Navigieren auf dieser Homepage klicken Sie einfach links in die untergeordneten Seiten!! Hier eine kleine Inhaltsangabe dieser Seiten. Hortus Felix stellt den Garten in Herrieden mit drei TV Beiträgen vor. Die Drei Zonen beschreibt die theoretischen Grundlagen, die einen Hortus kennzeichnen. Die Sechs Prinzipien beschreibt die wesentlichen Kennzeichen und Schwerpunkte, die einen Hortus ausmachen. Superbeete beschreibt kreative Beetformen, die sich sowohl als HotSpot oder Ertrag realisieren lassen. Naturmodule beschreibt kleine Baueinheiten,.
Ein Naturgarten wird in verschiedene Zonen eingeteilt, die sich an der Größe ihres Grundstücks, am Relief und an der Lage ihres Lebensmittelpunktes an dem Ort orientieren. Zone A ist die Pufferzone zu benachbarten Grundstücken. Zone B ist die Hauptzone und eigens dafür angelegt, die größtmögliche heimische Artenvielfalt in ihren Garten zu holen. Zone C ist die Ertragszone für Obst und Gemüse. Falls es weiterer Zonen bedarf, z. B. für Haustiere, einen Waldgarten oder einen Schwimmteich, werden diese ebenfalls bei der Gestaltung berücksichtigt. Alle Ihre sonstigen Bedürfnisse, wie z. Grillplatz, Spielwiese, Trampolin, Parkplatz etc. fließen in die Planung mit ein und haben ihren Platz.
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