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Die wohlhabend gewordene Bevölkerung ließ der Kirche Schenkungen und Stiftungen in großer Zahl zukommen. Auch die politische Bedeutung der Jakobikirche war im Mittelalter der Größe des Ortes entsprechend gewachsen. Hier traf sich 1252 der obersteirische Klerus, um über Abgaben an den Papst zu beraten. Hier dürfte auch der Entschluss des Herzogs mitgeteilt worden sein, die Stadt in die Murschleife zu verlegen, wo sie besser verteidigt werden konnte. Hochaltar und hl. Jakobus der Ältere St. Heimatschutz SG/AI: Jakob Ruckstuhl folgt auf Kathrin Hilber. Jakob nach der Ortsverlegung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der neu angelegten Stadt wurde keine eigene Pfarre gegründet. Es gab zwar Kirchen – Dominikanerkirche, Johanniskapelle und Jesuitenkirche St. Xaver – aber der pfarrliche Gottesdienst fand in St. Jakob, außerhalb der Stadtmauern, statt. Reformation und Gegenreformation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als letztes Denkmal des alten Glaubens wird noch 1512 durch die Bürger Lienhard Poxöder und Pankraz Reitsperger das Jakobikreuz gestiftet, das, verändert und ergänzt, zuletzt auch räumlich versetzt, noch heute existiert.
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ (Muster-)Logbuch der Bundesärztekammer, [1]; abgerufen am 3. August 2014 ↑ Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen, pdf; zuletzt eingesehen am 3. Januar 2017
Definition: Die Zusatz-Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat. Weiterbildungsziel: Ziel der Zusatz-Weiterbildung ist die Erlangung der fachlichen Kompetenz in Spezielle Schmerztherapie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte sowie des Weiterbildungskurses.
cerv. superius, Ggl. stellatum, Ggl. coeliacum, lumbaler Grenzstrang), Ganglionäre lokale Opioidanalgesie, Alkoholneurolysen des sympathischen Grenzstranges, rückenmarksnahe Analgesieverfahren (Epiduralanalgesie, Spinalanalgesie), Behandlung mit Pumpensystemen zur kontinuierlichen und zur Bolusapplikation von hochpotenten Opioiden via Port oder subcutan Alternative Verfahren Verfahren der Gegenirritation (Akupunktur, TENS), Manuelle Therapie, Triggerpunktinfiltrationen, psychosomatische Grundversorgung. Eingehende Beratung, Vermittlung und Koordination hinsichtlich Weiterführender psychotherapeutischer Behandlung (z. Schmerztherapie – Die Schmerztherapeuten. Schmerzbewältigungsverfahren), krankheitsbezogener Ernährungstherapie, Entzugsbehandlung bei Medikamentenmißbrauch, physikalischer Rehabilitation, aktueller gesetzlicher Regelungen (Zuzahlung bei medizinischem Heilbedarf, Pflegeversicherung usw. )
Zusatzbezeichnung: Nach der Weiterbildungsordnung einer Ärztekammer erworbene Bezeichnung. Diese Angaben des Arztes sind von der Sächsischen Landesärztekammer auf ihre Richtigkeit überprüft worden. Kulturelle Veranstaltungen