simpel 3, 5/5 (2) Orangenflammeri Fruchtiges Grießflammeri mit frisch gepresstem Orangensaft 15 Min. normal 3/5 (1) Chinesische, süße Pfannkuchen mit Dattelfüllung vegetarisch 30 Min. normal 3, 33/5 (1) Lebkuchen - Mousse mit Orangen die Frische der Orangen passt wunderbar zu dem Lebkuchengewürz 40 Min. simpel 4/5 (3) Schokoladen - Maronen - Pastete diese Pastete wird eine perfekte Überraschung für Ihre Gäste 30 Min. normal (0) Weiße Johannisbeeren-Nuss-Treber-Auflauf 20 Min. simpel 3, 63/5 (6) Griechischer Joghurt mit Orangen und Amaretti Einfach zuzubereitendes, frisches Dessert 30 Min. normal 3, 25/5 (2) Bananen - Orangengelee frisches Dessert - leicht gemacht 15 Min. simpel 3/5 (1) Rhabarber-Erdbeer-Crumble mit Ingwer auf Orangenspiegel im Ofen gebackenes Dessert mit frischem und kandiertem Ingwer 50 Min. normal 3, 33/5 (1) Quark-Sahne Dessert mit karamellisierten Stachelbeeren fruchtig-frisches Dessert 20 Min. normal (0) Zitrusfruchtterrine frisches Dessert für den Herbst 45 Min.
normal 3, 33/5 (1) Lebkuchen - Mousse mit Orangen die Frische der Orangen passt wunderbar zu dem Lebkuchengewürz 40 Min. simpel 4, 25/5 (6) Orangen-Kokos Dessert 20 Min. simpel 3, 25/5 (2) Smokeys Orangen-Feigen-Dessert frische Früchte gehen immer 10 Min. normal 3/5 (2) Heißes Orangen-Eier-Dessert aus dem Spätmittelalter Rezept aus dem Spätmittelalter, einfach, schnell, vegetarisch 5 Min. simpel 3, 33/5 (1) Ananas-Orangen-Kumquat-Dessert mit Orangenlikör und Zitroneneis-Hippe 20 Min. simpel 4, 1/5 (8) Reis - Quark - Auflauf mit Apfel - Aprikosen - Kompott sehr locker und saftig 40 Min. normal (0) Joghurtfrischkäse mit Orange ein Dessert, das nicht so süß ist 5 Min. simpel (0) Karamellisierte Brombeeren fruchtiges Dessert mit Orangenlikör und Sahne 20 Min. normal 4, 08/5 (11) Orangenköpfchen mit Salbei frisches, ungewöhnliches Dessert, wenig Aufwand, kann vorbereitet werden 30 Min. normal 3, 86/5 (5) Maronenmousse mit Orangengelee apartes Dessert, oder in kleineren Gläsern fürs Fingerfood - Buffet, kann vorbereitet werden 30 Min.
normal 3, 33/5 (1) Beeren - Tiramisu ala Mona sehr leckeres, frisches Dessert 30 Min. normal 2, 67/5 (1) Weiße Schokoladenmousse in Orangenhippen an frischen Erdbeeren sommerlich, leicht, mit Schmand, sehr beliebt! 60 Min. pfiffig (0) Joghurtfrischkäse mit Orange ein Dessert, das nicht so süß ist 5 Min. simpel 4, 08/5 (11) Orangenköpfchen mit Salbei frisches, ungewöhnliches Dessert, wenig Aufwand, kann vorbereitet werden Obstsalat-Frischkäse Dessert 20 Min. simpel 4, 33/5 (10) Erfrischendes Erdbeertiramisu frisch-fruchtiges Dessert 20 Min. simpel 3, 67/5 (4) Erdbeer - Tiramisu Frisches Sommerdessert 40 Min. normal 3, 33/5 (1) Quarkschäumchen mit marinierter Ananas frisches, fruchtiges Dessert schnell zubereitet 20 Min. simpel 3, 86/5 (5) Maronenmousse mit Orangengelee apartes Dessert, oder in kleineren Gläsern fürs Fingerfood - Buffet, kann vorbereitet werden 30 Min. normal 3, 6/5 (3) 30 Min. normal 3/5 (1) Orangenkompott auf isländischer Frischkäse-Creme 10 Min.
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Der Clip zum Rezept: Schon Entdeckt? Die besten Gebäcke aus "Das große Backen":
"Es war der 25. März 1996, es war Frühling, und mein Leben sollte von da an ein anderes sein. " An diesem Tag sollte der damals dreizehnjährige Johann Scheerer keine Lateinarbeit schreiben. An diesem Tag wurde Johanns Vater, Jan Philipp Reemstma, entführt. Die Reemtsma Entführung war einer der spektakulärsten Kriminalfälle Deutschlands in den letzten Jahrzehnten. In "Wir sind dann wohl die Angehörigen" schildert der Sohn des Opfers, 20 Jahre später seine Erinnerungen an diese damals... Weiterlesen Zwischen Angst, Aufregung und einer besonderen Vater-Sohn-Beziehung "Es war der 25. Es sollte keinen unbeschwerten Frühling mehr für mich geben, kein Vogelgezwitscher ohne diesen Satz in meinem Kopf, ohne meinen ersten Gedanken an die Lateinarbeit, die ich hätte schreiben sollen und die ich [... ] verpassen würde. " Was geht in einem Kind vor, wenn es aufwacht und seine Mutter ihm erklärt, dass sein Vater entführt wurde und sie nun für eine gewisse Zeit ein "... 33 Tage, die alles veränderten Johann Scheerer wird diesen Morgen des 25. März 1996 nie vergessen.
Buchdetails Titel: Wir sind dann wohl die Angehörigen Verlag: Piper Bindung: Gebundene Ausgabe Seitenzahl: 240 ISBN: 9783492059091 Termin: März 2018 Bewertung 3. 7 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen 74, 3% Zufriedenheit Inhaltsangabe zu "Wir sind dann wohl die Angehörigen" Johann Scheerer erzählt auf berührende und mitreißende Weise von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen von Entführern befand, das Zuhause zu einer polizeilichen Einsatzzentrale wurde und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen. »Es waren zwei Geldübergaben gescheitert und mein Vater vermutlich tot. Das Faxgerät hatte kein Papier mehr, wir keine Reserven, und irgendwo lag ein Brief mit Neuigkeiten. « Wie fühlt es sich an, wenn einen die Mutter weckt und berichtet, dass der eigene Vater entführt wurde? Wie erträgt man die Sorge, Ungewissheit, Angst und die quälende Langeweile? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber nicht mal in die Schule gehen, Sport machen, oder Freunde treffen darf?
Umfang: 235 S. Inhalt: Johann Scheerer erzählt auf berührende und mitreißende Weise von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen von Entführern befand, das Zuhause zu einer polizeilichen Einsatzzentrale wurde und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen. »Es waren zwei Geldübergaben gescheitert und mein Vater vermutlich tot. Das Faxgerät hatte kein Papier mehr, wir keine Reserven, und irgendwo lag ein Brief mit Neuigkeiten. « Wie fühlt es sich an, wenn einen die Mutter weckt und berichtet, dass der eigene Vater entführt wurde? Wie erträgt man die Sorge, Ungewissheit, Angst und die quälende Langeweile? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber nicht mal in die Schule gehen, Sport machen, oder Freunde treffen darf? Und selbst Die Ärzte, Green Day und die eigene E-Gitarre nicht mehr weiterhelfen?
03. 2018 Schlimmer Titel - großartiges Buch, resümiert Rezensentin Tania Martini Johann Scheerers Bericht über die Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma im Jahr 1996. Damals war Johann 13 Jahre alt. Wie er mit dem Verlust des Vaters umging, den er zunächst durchaus als einen endgültigen empfand, erzählt ihr Scheerer in verknapptem, zügigen Ton. Auch Reemtsma selbst verarbeitete die Geschehnisse in einem Buch, das er bereits neun Monate nach der Entführung veröffentlichte. Im Gegensatz zu dem seines Vaters ist Scheerers Bericht jedoch "radikal persönlich", erklärt Martini. Scheerer schreibt über das zwiespältige Verhältnis zu seinem Vater, über das schlechte Gewissen seines 13-jährigen Ichs, wenn es das Gefühl hatte, nicht angemessen unter der Situation zu leiden. Es geht um sein Trauma, nicht das des Vaters, das auch noch mit seiner Pubertät zusammenfällt. "Überragend" erzählt findet das Martini, die sehr beeindruckt ist, wie ähnlich sich die beiden doch so ganz unähnlichen Bücher von Vater und Sohn am Ende sind.
Was kann man als Mutter überhaupt noch leisten und steuern, wenn der geliebte Mann in Lebensgefahr schwebt? Als erschreckend habe ich die Schilderung der Polizeiarbeit empfunden, bei der so viele Pannen geschehen sind, verspätet geschickte Fahrer, ein unpassendes Fahrzeug, dem sofort anzusehen war, dass es nicht dasjenige der Familie war und vieles mehr. Wie hätte die sog. Angehörigenbetreuung besser gemacht werden können? Ist es sicherer für den Entführten, die Polizei gar nicht erst einzuschalten? Nach mehreren gescheiterten Geldübergaben hat erst diejenige geklappt, die ohne Mitwirkung der Polizei von Dritten durchgeführt wurde, u. a. unter Einschaltung eines privaten Sicherheitsdienstes einer Bank. Hätte die ganze Entführung verhindert werden können, wenn die Familie Reemtsma / Scheerer sich stärker abgeschottet und durch Bodyguards, Zäune und Überwachungskameras geschützt hätte? Das Buch macht mich sehr nachdenklich. Ein erschütterndes Buch, das viele Fragen aufwirft. Ein Buch, das nach über 20 Jahren endlich Worte findet für das Grauen der Entführung und dem Sohn eine eigene Stimme verleiht.
Johann Scheerer gelingt es sehr überzeugend, sich zurück in sein 14-jähriges Ich einzufühlen. Genau und manchmal geradezu lakonisch berichtet er, was ihn im Zuge der Entführung beschäftigte und wie er die Tage zubrachte. Wenn man auch annehmen würde, eine solche Entführung bedeutet Action, Spannung und Ängste – so zeigt sich bei ihm, dass auch manchmal das Gegenteil der Fall ist, besonders wenn der Erzähler erst 14 Jahre alt ist. Ein Buch, das die Geschichte der Reemtsma-Entführung noch einmal aus einem neuen Blickwinkel sehen lässt und zudem präzise die Innenwelt eines Jugendlichen in den 90er Jahren erweckt.