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Dies gilt beispielsweise für privat Krankenversicherte, die beihilfefähig sind. Sie können ihre private Krankenversicherung bei Rentenbezug weiterführen. Sie müssen allerdings innerhalb einer Frist von 3 Monaten bei einer Krankenkasse einen Antrag auf Befreiung stellen. Eine Befreiung sollte gut überlegt sein. Die Entscheidung gegen die gesetzliche Krankenversicherung ist in der Regel dauerhafter Natur. Das heißt, eine Rückkehr in die Krankenversicherung der Rentner ist dann kaum mehr möglich. Welcher Rentenbezieher kann sich freiwillig bei einer Kasse versichern? Wer gesetzlich versichert ist, jedoch die Mindestversicherungszeit für die KVdR nicht erfüllt, kann sich grundsätzlich als freiwilliges Mitglied versichern. Freiwillige Krankenversicherung in der Rente | ARZT & WIRTSCHAFT. In der Vergangenheit wurden hierfür gewisse Vorversicherungszeiten verlangt. Ein Gesetz aus dem Jahr 2013 wird dahin ausgelegt, dass für Personen, deren Versicherungspflicht (oder Familienversicherung) endet, für eine freiwillige Weiterversicherung normalerweise keine Vorversicherungszeit mehr vorliegen muss.
Hintergrund: Zur Systemumstellung wurde den Rentenversicherungsträgern und den Zahlstellen von Versorgungsbezügen eine Übergangsfrist eingeräumt. Wie ist die Situation bei Privatversicherten? Ähnlich wie bei freiwillig Versicherten zahlt der Rentenversicherungsträger privat Krankenversicherten mit Anspruch auf gesetzliche Rente einen Zuschuss zu den Beiträgen. Vor- und Nachteile der Versorgungswerke | ARZT & WIRTSCHAFT. Bei gestiegenem Kostendruck können Rentner überlegen, ob sie bei ihrem Versicherer einzelne Leistungen abspecken, die Selbstbeteiligung erhöhen oder, sofern vorhanden, einen gleichwertigen Tarif mit niedrigeren Beiträgen wählen. In bestimmten Fällen kann jedoch bei Abänderung des Versicherungsschutzes der Anspruch auf Wechsel in den sogenannten Standardtarif verloren gehen. Dieser hat zwar einen sehr abgeschwächten Leistungsumfang, kann aber bei Fehlen von sinnvollen Tarifalternativen durch seinen oftmals niedrigen Beitrag eine gewisse Milderung der finanziellen Situation bedeuten. Personen, deren Beihilfeanspruch sich durch den Ruhestand ändert, können ihren privaten Versicherungstarif innerhalb von 6 Monaten ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen.
Die Rente muss aus einer gesetzlichen Rentenversicherung (z. der BfA) kommen. Wenn auch die meisten RentnerInnen der Versorgungswerke Punkt 1 erfüllen, so erfüllen sie jedoch den Punkt 2 nicht, wenn sie ihre Rente allein aus der berufsständischen Versorgung beziehen. Für diesen Personenkreis besteht dann nur die Möglichkeit, sich freiwillig in der GKV zu versichern oder eine private Krankenversicherung abzuschließen. Krankenversicherung in der Rente für Mitglieder von Versorgungswerken | Ihre Vorsorge. Was bedeutet es, als RentnerIn freiwillig Mitglied der GKV zu sein? In der BfA-Broschüre "Rentner und ihre Krankenversicherung" heißt es: "Sind Sie als Rentner freiwillig versichertes Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse, werden alle Ihre Einkünfte für die Höhe der Beiträge berücksichtigt. Mieten, Pacht, private Lebensversicherungen, Kapitalerträge werden genauso zugrunde gelegt wie Rente, Versorgungsbezüge und Arbeitseinkommen. " Die Beitragshöhe endet mit Erreichen der Beitragsbemessungsgrenze (2005 bei 3525 Euro Monatseinkommen). Die Höchstbeiträge liegen je nach Kasse zwischen 455 und 505 Euro.