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Startseite Frankfurt Erstellt: 19. 05. 2022, 04:51 Uhr Kommentare Teilen Tausende Fans von Eintracht Frankfurt heben am Mittwoch (18. Mai) vom Flughafen Frankfurt aus zum Europa-League-Finale in Sevilla ab – eine echte Herausforderung. Frankfurt - 10. 000 Tickets hat Eintracht Frankfurt für das Europa-League-Finale am Mittwoch (18. Mai) bekommen. Dass auf den Rängen des Stadions in Sevilla aber ungleich mehr schwarz-weiß-rote Trikots zu sehen sein dürften, scheint spätestens nach den fußballhistorischen Bildern aus Barcelona klar. Ausnahmezustand am Flughafen Frankfurt: Was Eintracht-Fans vor dem Flug nach Sevilla wissen müssen. Am Flughafen Frankfurt rechnet man jetzt erneut mit einem großen Fan-Andrang. Bis zu 35 Sonderflüge könnten am Mittwoch vom heimischen Airport zum spanischen Austragungsort abheben, wie Bundespolizeisprecher Michael Moser am Montag (16. Mai) auf Anfrage mitteilt. Letzte Buchungsfragen seien noch zu klären. Je nach Ergebnis rechnen die Einsatzkräfte aber mit 4500 bis 7500 zusätzlichen Passagieren an diesem Tag. Eintracht Frankfurt: "Flüge innerhalb weniger Stunden ausverkauft" Flughafenbetreiber Fraport erklärte am Montag (16. Mai) gegenüber der dpa, dass man von etwa 30 Extra-Flügen von Frankfurt nach Sevilla und in die Region ausgehe.
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Neue Osnabrücker Zeitung Wer steckt hinter "Methodisch inkorrekt! "? Nicolas Wöhrl ist Familienvater, begeisterter Kletterer, im Kopf Physiker, im Herzen Schalker und bildet den strukturierten Teil des Wissenschaftlerduos. Reinhard Remfort dagegen ist Katzenpapa, Autor, Ex-WG-Bewohner, hat keine Ahnung von Fußball (EM 2016: "Sind wir die in den weißen Trikots? ") und ist die chaotische Hälfte von Minkorrekt. Kennengelernt haben sich die beiden (Ruhr)Pottkinder in den Laboren der Universität Duisburg. Spätestens nach mehreren Jahren gemeinsamer universitärer Forschung, haarsträubenden Dienstreisen bis nach Indien und fast fünf Jahren Podcast, verbindet die beiden eine enge Freundschaft, die Außenstehende häufiger an die Streitereien eines alten Ehepaares erinnern. Gerade diese Mischung aus ernsthafter Forschung, Fachwissen, Humor und Ruhrpottschnauze macht aus den beiden sympathischen Wissenschaftlern das, was sie sind …methodisch inkorrekt! Fotos: Marcus Müller Saran
Der methodisch inkorrekte Wissenschaftspodcast Alle zwei Wochen treffen sich Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort um über interessante aktuelle Forschung, Experimente und ihrem wissenschaftlichen Alltag im allgemeinen zu reden. Fachübergreifend, abwechslungsreich, unstrukturiert, hoffnungslos subjektiv und immer garantiert methodisch inkorrekt. Episoden: Neueste Episoden Mi215 – "Im Zentrum der Mikrowelle" "Im Zentrum der Mikrowelle", direkt von der Livetour der Wissenschaft. Folge vom 03. 05. 2022, diesmal: katastrophale Mischungen, kalt servierte DNA, Kreativität auf Distanz und Sand am Meer. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: Erschienen: 03. 2022 Dauer: 02:56:36 Podcast-Webseite: Episode "Mi215 – "Im Zentrum der Mikrowelle"" Mi214 – "Wertschätzungsbasis" "Wertschätzungsbasis", direkt von der Auferstehung der Wissenschaft. Folge vom 19. 04. 2022, diesmal: Besser lernen, Medienbeeinflussung, Antibabypille für Covid und Übergewicht im Standardmodell.
Achtung Veranstaltung wurde vom 5. 3. 22 auf den 16. 2023 verschoben! Keine Panik?! Das sehen die beiden Physiker Dr. Nicolas Wöhrl und Dr. Reinhard Remfort, bekannt aus dem Kultpodcast "Methodisch inkorrekt! ", ganz anders. Überall lauern die Gefahren: Kometen, Naturgewalten, der menschgemachte Klimawandel und völlig irrationale Politiker. Wieso hört denn niemand mehr auf die Stimme der Wissenschaft? 2022 ist endlich wieder Zeit für "Science not Silence! ". Die beiden Physiker packen den Tourbus voll mit neuen Experimenten, um den Wissenschaftsskeptikern den Kampf anzusagen. Denn spätestens, wenn die zwei auf der Bühne die Fakten und Feuerexperimente auspacken, ist auch dem letztem im Saal klar: es ist Zeit für "Panik"! Aus dem Netz auf die Bühne Seit 2013 begeistern die Physiker mit ihrem ebenso informativen wie unterhaltsamen Podcast "Methodisch inkorrekt! " eine stetig wachsende Fangemeinde. Über 80. 000 Hörer verfolgen regelmäßig den lockeren Plausch, bei dem neben Neuigkeiten aus der Wissenschaft ("Warum orientieren sich Hunde beim Gassi gehen am Magnetfeld der Erde? ")
Neue Osnabrücker Zeitung Wer steckt hinter "Methodisch inkorrekt! "? Nicolas Wöhrl ist Familienvater, begeisterter Triathlet und bildet den strukturierten Teil des Wissenschaftlerduos. Er ist sich sicher, dass wir informierte Menschen statt informiertes Wasser brauchen. Reinhard Remfort dagegen ist Katzenpapa, Autor, Ex-WG-Bewohner, Erfinder der Laserschutzklasse: "Vertrau mir Bruder"" und ist die chaotische Hälfte von Minkorrekt. Kennengelernt haben sich die beiden (Ruhr)Pottkinder in den Laboren der Universität Duisburg. Spätestens nach mehreren Jahren gemeinsamer universitärer Forschung, haarsträubenden Dienstreisen bis nach Indien und fast fünf Jahren Podcast, verbindet die beiden eine enge Freundschaft, die Außenstehende häufiger an die Streitereien eines alten Ehepaares erinnern. Gerade diese Mischung aus ernsthafter Forschung, Fachwissen, Humor und Ruhrpottschnauze macht aus den beiden sympathischen Wissenschaftlern das, was sie sind thodisch inkorrekt! Wer steckt hinter "Methodisch inkorrekt!
Reinhard Remfort (* 1. November 1982 in Essen [1]) ist ein deutscher Physiker, Wissenschaftskommunikator, Science-Slammer, Podcaster und Autor. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Abitur am Bischöflichen Gymnasium am Stoppenberg in Essen im Jahre 2003 studierte Remfort an der Universität Duisburg-Essen Physik bis zu seinem Diplom im Jahr 2012. Danach arbeitete er im Rahmen seiner Promotion am Nano-Energie-Technik-Zentrum (NETZ) der Universität Duisburg-Essen im Bereich der Diamantepitaxie. Seit 2013 übt er eine Dozententätigkeit im Essener Haus der Technik aus. [2] Remfort nimmt seit 2013 erfolgreich an Science-Slam -Wettbewerben teil und wurde im gleichen Jahr mit seinem Beitrag "Dienliche Defekte" deutscher Meister in diesem Bereich der populärwissenschaftlichen Wissensvermittlung. [3] Auch über die Slams hinaus ist er mit populärwissenschaftlichen Vorträgen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs [4] [5] und als Experte Gast in verschiedenen Radiosendungen [6] [7].
auch Experimente ("Plasma in der Mikrowelle", "Feuertornado"), neue Chinagadgets sowie Musiksongs (man glaubt gar nicht wie viele schlechte Image-Videos es von deutschen Universitäten gibt) präsentiert werden, die einen Bezug zur Wissenschaft haben. Nachdem die beiden spontan entschieden, ihre 100. Podcastfolge als Live-Show auf die Bühne zu bringen, für die es binnen weniger Stunden keine Karten mehr gab, war die Idee geboren, den Ruhrpott zu verlassen und die Wissenschaft dahin zu bringen, wo sie gebraucht wird: Raus aus den Universitäten, rein in unsere Köpfe für die gute Abendunterhaltung und die nächsten Partygespräche! Pressestimmen "Frotzelnd spielten die beiden sich im dreistündigen Programm die Bälle zu – und machten mit ihrer sympathischen Mischung aus Show-Experimenten und ernsthaftem Plädoyer deutlich, dass Wissenschaft der Gang aus dem Elfenbeinturm gut zu Gesicht steht. " Neue Westfälische "… haben die beiden Physiker auf eine äußerst amüsante, kurzweilige und unterhaltsame Art bewiesen, dass Wissenschaft auch Spaß machen kann und 'keine Meinung' ist. "
Grundlagenforschung ist die Basis für Erkenntnisgewinn und Fortschritt. Darum hat mich die experimentelle Arbeit als Physiker immer fasziniert. Besondere Freude macht mir darüber hinaus aber auch die Kommunikation der Forschung. Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit hat dabei über die sachliche Ebene hinaus auch noch eine gesellschaftliche Komponente: Zunehmender Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen (z. B. zum menschgemachten Klimawandel oder aktuell zur Corona-Pandemie) verdeutlicht, dass sich Forschende noch sichtbarer in den öffentlichen Diskurs einbringen müssen. Derzeit findet Kommunikation über Wissenschaft immer noch häufig über Pressestellen statt – seriös und zweifellos wichtig, aber doch aus zweiter Hand. Was aber oft fehlt, ist der Blick von innen: Das Sprechen über die wissenschaftliche Methode und Haltung oder über die Bedeutung von Fehlern durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler selbst. Gute wissenschaftliche Formate sind daher auch eher die Ausnahme als die Regel und bleiben oft exotische Perlen in Randbereichen des täglichen Medienangebots.