Todestag der Königin Luise von Preußen Berlin, 1935
Damit konnte die verfallene Ruhebank in monumentaler Form erneuert und die aussichtsreiche Stelle zum Ruhesitz für müde Wanderer hergerichtet werden. Während der Feiern zum Sedantag 1872 erlebten "tausende von Teilnehmern" die Grundsteinlegung zu diesem Denkmal. Als Wilhelm I. 1873 auf einer Reise nach St. Petersburg in Königsberg Station machte, und bei der Gelegenheit auch Luisenwahl besuchte, gaben ihm die Mitglieder des Komitees ihm ihre Wünsche bekannt. Prompt sagte der Kaiser die Spende einer Büste seiner Mutter für das im Bau befindliche Denkmal zu. Die Büste, eine Replik des Steinmetzmeisters Bellert nach einer Büste von Christian Daniel Rauch, wurde in die obere Säulengalerie der Bank eingefügt. Die Widmungsinschrift auf dem Stein unterhalb der Büste verdeutlicht die Absicht der Stifter: "Dem Genius Preußens / Der unvergesslichen Königin Luise / Die Königsberger Bürger. " Die Einweihung des Denkmals fand am Sedantag des Jahres 1874 statt. Die Bank ist noch vorhanden, die Büste ging jedoch in den Nachkriegswirren verloren.
Wer eingeregnet und eingewittert, möge es immer so gastlich treffen, wie wir im Gärtnerhause zu Paretz. "... Johann Gottfried Schadow, Prinzessinnen-Gruppe, 1795-97 in der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin Die Prinzessinnengruppe, auch Prinzessinnen-Denkmal genannt, ist eine Skulptur des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Sie zeigt die preußische Kronprinzessin und spätere Königin Luise zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Friederike. Schadow stellte zuerst Porträtbüsten der Schwestern her. Zwischen 1795 und 1797 entstand dann die lebensgroße Gruppe, zunächst in einer Fassung aus Gips, danach aus Marmor. Heute steht die Gipsausführung in der zum Schinkelmuseum umgewidmeten Friedrichswerderschen Kirche. Das Original der Marmorgruppe wird in der Eingangsachse der Alten Nationalgalerie gezeigt. Das Doppelstandbild wurde von Fachleuten und Publikum gefeiert, von Luises Ehemann jedoch gering geschätzt und in der Folge für rund 90 Jahre fast vergessen. Heute gilt es als ein Hauptwerk des Berliner Frühklassizismus, ähnlich wie Schadows Quadriga auf dem Brandenburger Tor von 1793.
Gemessen habe ich in insgesamt vier Varianten: - Staubsauger auf 300 W und 1200 W eingestellt und Leerlaufsteller in Schritten von 5/255 angesteuert - Staubsauger auf 300 W und 1200 W eingestellt und Leerlaufsteller in Schritten von 1/255 angesteuert (also wesentlich feinfühliger) Während man bei der groben Ansteuerung noch den Eindruck gewinnen könnte der Löwe wäre justierbar, auch wenn seine Kennlinie etwas holpriger aussieht als die des originalen Steller offenbart sich die Katastrophe bei der feinen Ansteuerung. Offensichtlich "hängt" der Löwe Steller bei der feinen Ansteuerung (das ist auch das was das Steuergerät macht) und bewegt sich Ruckartig oder gar nicht mehr. Bosch leerlaufsteller prüfen korrigieren und bewerten. Nur durch leichtes Klopfen auf den Leerlaufsteller hat er sich wieder bewegt (das waren die senkrechten Abfälle zum ende der Kurve). Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum der Löwe wie ich schon gehört habe keine reproduzierbaren Ergebnisse bringt. Durch die Vibration des Motors wird er manchmal funktionieren, manchmal aber auch nicht und je ruhiger der Motor läuft umso schlechter funktioniert er und mit Alterung wird das sicher nicht besser werden.