Arbeitswelt Im Wandel 2017

July 3, 2024, 5:40 am

Die handliche Broschüre stellt das Rentenzugangsalter und den demografischen Wandel in Deutschland dar und präsentiert dem Leser außerdem Daten zur Gefährdungsbeurteilung. Die Broschüre "Arbeitswelt im Wandel – Ausgabe 2019" kann im PDF-Format hier heruntergeladen werden. Die Druckfassung gibt es gegen Versandkosten im Webshop der BauA. Forschung für Arbeit und Gesundheit Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz arbeiten über 700 Beschäftigte. Weitere Artikel zu diesem Thema

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Die Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und moderner Technik werden ebenso betrachtet wie das soziale Zusammenleben der Menschen im Betrieb oder die ökonomische Seite sicherer Arbeit. Wir wissen: Themen wie der demografische Wandel der Gesellschaft haben unmittelbare Auswirkungen auf unsere Arbeit und fordern uns zum Handeln heraus. "Arbeitswelt im Wandel" beleuchtet schlaglichtartig einige dieser Phänomene und will so Anregungen liefern, sich mit Trends zu Sicherheit und Gesundheit in unserer Arbeitswelt intensiver zu beschäftigen. Bibliografische Angaben S. Brenscheidt, H. Hinnenkamp, M. Lück, A. Siefer: Arbeitswelt im Wandel: Zahlen - Daten - Fakten (2017). Ausgabe 2017 2. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2017. ISBN: 978-3-88261-222-6, Seiten 80, Papier, PDF-Datei, DOI: 10. 21934/baua:praxis20170426 Artikel "Arbeitswelt im Wandel: Zahlen - Daten - Fakten (2017)" Herunterladen (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei) Artikelnummer: 3188 Online bestellen

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Ausgabe 2017 Die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit soll mit diesem Heft zum Nachschlagen nicht auf Zahlen und Kurven reduziert werden. Doch bieten Zahlen, Daten und Fakten einen schnellen Einstieg in viele Themen: Man erkennt Trends, sieht Schwerpunkte und stellt Zusammenhänge her. Mit "Arbeitswelt im Wandel" werden in kompakter Weise wichtige Aspekte unserer heutigen Arbeitswelt fokussiert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin verfolgt damit verschiedene Ziele. Für die Praktiker des Arbeitsschutzes werden Fakten und Entwicklungen kurz und knapp nachgezeichnet. Das hilft bei der schnellen Suche nach überzeugenden Argumenten ebenso wie beim Nachdenken über zukünftige Entwicklungen im eigenen Betrieb. Für die interessierte Öffentlichkeit bietet diese Broschüre viel Wissenswertes über das in zwischen recht weite Feld des Arbeitsschutzes. Zwar gilt es nach wie vor, Unfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden, doch ist der Ansatz des Arbeitsschutzes seit Längerem deutlich breiter geworden.

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BauA informiert über Entwicklung in Deutschland (Dortmund) – "Arbeitswelt im Wandel": Unter diesem Titel fasst die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) einmal im Jahr die wichtigen Trends der heutigen Arbeitswelt zusammen. Mit ihrem kompakten Format und ihren anschaulichen Grafiken zum Thema Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit richtet sie sich gleichermaßen an Praktiker des Arbeitsschutzes sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Arbeitswelt im Wandel 2019: Bevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen in Deutschland (S. 11) (Quellle: BAuA) Basierend auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2017" verdeutlicht die Broschüre anschaulich anhand verschiedener Grafiken Themen wie Erwerbstätigkeit, Arbeitsbedingungen oder den demografischen Wandel in der deutschen Arbeitswelt. In vielen Fällen werden die Statistiken nach Geschlecht, an anderer Stelle nach Berufsgruppe oder Alter der Beschäftigten unterteilt. Die Zahl der Erwerbstätigen ist in Deutschland weiter gestiegen.

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Insgesamt haben sich 681 241 Beschäftigte an der Befragung beteiligt. Mitmachen konnten alle Beschäftigten – Gewerkschaftsmitglieder und Nichtmitglieder. Der Fragebogen konnte schriftlich oder online ausgefüllt werden. Befragungszeitraum war vom 16. Januar bis 26. Februar 2017. Die Zahlen sind gerundet.

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Gabler, Wiesbaden, S 237–250 Chapter Peterson SJ, Spiker BK (2005) Establishing the positive contributory value of older workers, a positive psychology perspective. Organ Dyn 34(2):153–167 Article Pfaff H, Krause H, Kaiser C (2003) Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen. Schriftenreihe Forschung, Bd. 49. Hans-Böckler-Stiftung. Edition Sigma, Berlin Rosendahl U (2016) Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016. Ergebnisse der Befragung. Pronova BKK, Leverkusen Rump J, Eilers S (2015) Das Miteinander der Generationen am Arbeitsplatz. Informationsdienst Altersfragen 42(1):10–19 Slesina W (2008) Betriebliche Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik Deutschland. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 51(3):296–304 CAS Article PubMed Statistisches Bundesamt (2015) Bevölkerung Deutschlands bis 2060, Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Tabellenband. DeStatis, Wiesbaden Steinke M, Badura B (2011) Präsentismus.

Betriebliches Gesundheitsmanagement in alternden Belegschaften The changing workplace Company health promotion for an ageing workforce Prävention und Gesundheitsförderung volume 13, pages 12–17 ( 2018) Cite this article Zusammenfassung Hintergrund Die Alterung der Belegschaften im Zuge des demografischen Wandels stellt die deutschen Betriebe und damit auch die Volkswirtschaft insgesamt vor enorme Herausforderungen. Fragestellung Wie genau vollzieht sich dieser Alterungsprozess, was bedeutet er für die Fehlzeiten im Betrieb und wie können Betriebe im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements hierauf reagieren? Material und Methoden Der Artikel basiert auf der Auswertung amtlicher Statistiken, einer Analyse der relevanten Literatur im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements, sowie einem Fallbeispiel. Ergebnisse Insgesamt ist künftig mit einem Anstieg der Fehlzeiten zu rechnen. Betriebliches Gesundheitsmanagement, so beispielsweise der Einsatz altersgemischter Teams, kann dabei maßgeblich zur Leistungserhaltung und Leistungssteigerung alternder Belegschaften beitragen.

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