15. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Naujock, Forst (teilweise) 17 in die Landgemeinde Hindenburg. 8. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Naujock, Forst (teilweise) 18 in die Landgemeinde Agilla;
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Naujock, Forst (teilweise) 19 in die Landgemeinde Hindenburg. 5. 2. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Naujock, Forst (teilweise) 20 und des Gutsbezirks Pfeil, Forst (teilweise) 21 aus dem Amtsbezirk Pfeil in die Landgemeinde Agilla. 21. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Naujock, Forst (teilweise) 22 in die Landgemeinde Agilla. 2. 1927
Umbenennung des Amtsbezirks Groß Friedrichsgraben in Hindenburg. 30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Klein Naujock, Forst (teilweise) 23 in die Landgemeinde Hindenburg. 1. Hindenburg / Zabrze - Polen.net. 1931
Der Amtsbezirk Hindenburg umfaßt die Landgemeinden Agilla und Hindenburg (2 Gemeinden). 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 1933. 1. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
Die beiden Generäle vereiteln in dieser Position jeden Plan eines Verhandlungsfriedens mit den Alliierten und zeigen sich maßlos, als Russland nach der Oktoberrevolution am 3. März 1918 in Brest-Litowsk einen demütigenden Frieden akzeptiert. Hindenburg verbreitet die "Dolchstoßlegende" Wenig später jedoch muss auch die Oberste Heeresleitung erkennen, dass der Krieg im Westen verloren ist und drängt den Kaiser zu einem Waffenstillstand sowie zu dessen Rücktritt. Öffentlich jedoch will Hindenburg die militärische Niederlage nicht verantworten. Hindenburg / OS - Heimatsammlung. Er propagiert die folgenschwere "Dolchstoßlegende", nach der das deutsche Heer "im Felde unbesiegt", aber von hinten erdolcht worden sei. Diese Theorie sollte zu einer schweren Belastung für die Weimarer Republik werden und unter anderem den Nationalsozialisten Nährboden für deren Propaganda liefern. Schon bei der ersten Reichspräsidentenwahl im Jahr 1919 wird Hindenburg als Kandidat vorgeschlagen, lehnt eine Kandidatur jedoch ab. 1925 lässt er sich nach langem Zögern jedoch überreden und wird von den bürgerlich-rechten Parteien mit relativer Mehrheit ins Amt gewählt.