Gründe für die hohe Diskrepanz zwischen Anspruchsberechtigten und in Anspruch Nehmenden sind soziale Scham, die strenge Prüfung der Finanzen im Vorhinein, aber vor allem auch die Unwissenheit über die Leistung und die eigene Anspruchsberechtigung. DIE LINKE Ratsfraktion Düsseldorf fragt an: Wie viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer haben im vergangenen Jahr Grundsicherung im Alter erhalten und wie hoch schätzt die Verwaltung die Zahl der Anspruchsberechtigten, die diese Leistung nicht beantragt haben? Wo und in welcher Form (z. B. Broschüren, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, Plakate) informiert die Stadt die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer über die Grundsicherung im Alter? Welche weiteren Orte und Formen bieten sich aus Sicht der Verwaltung an, um mehr Anspruchsberechtigte zu erreichen? Rhein-Kreis Neuss: SAZUBI - Der Samstagvormittag zur Ausbildung im Handwerk. Mit freundlichen Grüßen Angelika Kraft-Dlangamandla Cornelia Schlemper Sophie Würdemann Antwort der Verwaltung am 15. 2020 (Stadtdirektor Hintzsche) zu den Fragen 1 - 3: Im Jahr 2018 haben 11.
Haben Sie Fragen zu unseren Angeboten rund um das Thema Altenhilfe und Pflege? Sprechen Sie uns an – wir helfen Ihnen und Ihren Angehörigen gern weiter! 891 Mitarbeiter*innen im Bereich Pflege 38 Ordensschwestern in unseren Einrichtungen 8 stationäre Pflegeeinrichtungen
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat ein gut funktionierendes Hilfesystem. Trotzdem müssen vorausschauende zukunftsfähige Handlungsstrategien entwickelt werden. Hierzu hat der Fachtag "Armut und Einsamkeit im Alter" am 13. April 2018 einen wichtigen Anstoß gegeben. Sachbearbeitung Grundsicherung im Alter und bei voller Erwerbsminderung - Serviceportal Düsseldorf. Aus dem Fachtag resultieren insgesamt 26 Handlungsempfehlungen, die seither von den Akteurinnen und Akteuren innerhalb wie außerhalb der Stadtverwaltung beraten, bearbeitet und möglichst frühzeitig umgesetzt werden. Beispielsweise fließen verschiedene Erkenntnisse des Fachtages bereits in die Weiterentwicklung der Arbeit der "zentren plus" ein. Mit Unterstützung der Verwaltung begleitet der Seniorenrat mit seinem Themenkreis "Altersarmut – Alterseinsamkeit" diese laufenden Prozesse. Projekt "Heute schon den Nachbarn gesehen? Die Präventionskampagne gegen Einsamkeit mit dem Arbeitstitel "Heute schon die Nachbar*in gesehen? " wurde mit dem Amt für Kommunikation und der Düsseldorf Marketing in einem gemeinsamen Termin vorbesprochen.
Die Projekt-Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen. Und geben sich gegenseitig Tipps. Jeder kann sagen: Was gut geht und was schwer ist. Alle lernen voneinander. Treffen im Internet Insgesamt sind 25 Menschen mit Beeinträchtigung bei dem Projekt dabei. Sie treffen sich 1 Mal im Monat im Internet. Sie tauschen sich miteinander aus. Sie beraten und unterstützen sich gegenseitig. Und sie machen zusammen einen Plan für das Internet. Dafür überlegen sie sich: Was möchten Menschen mit Beeinträchtigung im Internet sagen? Was möchten sie zeigen? In welchen Sozialen Medien möchten sie es verbreiten? Wann möchten sie es verbreiten? Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin macht eigene Beiträge in Sozialen Medien. Alle im Projekt können sich miteinander vernetzen. Das Projekt hat auch einen eigenen Instagram -Kanal. Hier kommen Sie auf die Seite: Instagram: Das Internet ist für Alle da! Grundsicherung im alter düsseldorf images. Material-Sammlung: Im Projekt werden gute Materialien gesammelt. Es entsteht eine Material-Sammlung. Zum Beispiel mit Anleitungen, Videos und praktischen Tipps.