Peter Nowak

July 3, 2024, 9:31 am
Zudem konnte der Köthener Arzt bundesweit künstlerisch Tätige aus Medizinberufen gewinnen, ihre Werke unter dem Titel "Mediziner & Malerei" auszustellen. 25 Jahre nach dem Auftakt kam die Ausstellung nach Leipzig und wurde 2013 erstmals im Universitätsklinikum Leipzig (UKL) gezeigt. Jetzt ist die Ausstellung zurück. Nicht nur in Leipzig, sondern auch wieder im UKL. Zu sehen sind verschiedene Stilrichtungen und Handschriften, Themen und Techniken. Ob Ölgemälde oder Aquarell, Fotografie oder Graffiti, Kollage oder Faltarbeit - jedes einzelne Werk spricht für die Liebe zur Kunst und für die Fähigkeit, dies auch auszudrücken. Wie der Medizinische Vorstand des UKL, Prof. Leipzig liebigstraße 20 mai. Dr. Christoph Josten, sagt, ist er sicher, dass "diese Kunstwerke für unsere Patientinnen und Patienten eine Bereicherung darstellen und Anlass geben, einen Moment innezuhalten". Und der Kurator des UKL Klaus-Peter John wünscht sich: "Vielleicht wird so mancher, der aus wichtigen gesundheitlichen Gründen das Gebäude aufsucht, durch das Betrachten der Kunstwerke wenigstens für ein paar Minuten von seinen Sorgen und Nöten abgelenkt und findet hier seinen Ruhepol wieder. "
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Leipzig Liebigstraße 20 Mai

Liebigstraße 20 04103 Leipzig Letzte Änderung: 03. 12.
Daran knüpften Mitte März in Beloruss land Eisenbahnarbeiter*innen an, die die Zugverbindung in die Ukraine gekappt und damit den Nachschub der russischen Armee für einige Zeit unterbrochen hatten. Dass die Behinderung von Rüstungsgütern auch im Westen Repres salien zur Folge hat, zeigte eine Polizeirazzia am 6. April in der Zentrale der Basisgewerkschaft USB in Rom. 🕗 öffnungszeiten, 20, Liebigstraße, tel. +49 341 9712700. Sie hat ihre antimilitärischen Grund sätze nicht erst im Ukrainekrieg entdeckt. Bereits 2019 war die USB an erfolgreichen Blockaden und Streiks gegen Waffentransporte über den Ha fen von Genua in den Jemen beteiligt. »Keinen Pfennig, kein Gewehr und keinen Soldaten für den Krieg. Lassen Sie uns unsere Häfen für den Waffenhandel sperren. Als Hafenarbeiter haben wir nicht die Absicht, den neuen Kriegswinden, die wieder in Europa wehen, gleichgültig gegenüberzustehen«, heißt es in einer Erklärung der Basisgewerkschaft. Es war Papst Franziskus, der in seinem vielbeachteten Interview in der italienischen Tageszeitung »Corriere della Sera«, in dem er sich gegen den Kriegslärm auf beiden Seiten wandte, diese Aktionen der Hafenarbeiter*innen aus Genua positiv hervorhob.

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