Diagnostische Referenzwerte/ Dosismanagement - Diagnostische Referenzwerte/ Dosismanagement - Kassenärztliche Vereinigung Saarland

July 3, 2024, 10:10 am

Zahnmedizin Diagnostische Referenzwerte für 3D-Aufnahmen im Kopf-/ Halsbereich Die 3D-Bildgebung verursacht in der Zahnmedizin die höchsten Dosen für Patientinnen und Patienten ( mehr). Die effektive Dosis für ein Cone-Beam CT (CBCT; auch DVT genannt) beträgt um die 100 µSv und ist rund 20-mal höher als die effektive Dosis einer intraoralen Zahnröntgenaufnahme (um die 5 µSv). Wenn eine CBCT Aufnahme keinen zusätzlichen Nutzen zur klinischen Untersuchung bringt, darf sie nicht durchgeführt werden. Besteht eine Rechtfertigung, dann muss die Aufnahme mit optimierten Expositionsparametern durchgeführt werden, welche die Dosis so gering wie möglich halten. Diagnostische Referenzwerte (DRW) sind effiziente Hilfsmittel. Diagnostische Referenzwerte - MTA-R.de. Sie erlauben den Anwendern die eigene Bildgebungspraxis zu überprüfen und die Patientendosis zu optimieren. Zusammen mit den zuständigen Fachgesellschaften hat das BAG die DRW für die fünf häufigsten Indikationen bei CBCT im Kopf-/ Halsbereich erhoben und in einer Wegleitung publiziert.

  1. Die Strahlenschutzkommission - Empfehlungen - Diagnostische Referenzwerte in der Nuklearmedizin
  2. Diagnostische Referenzwerte - MTA-R.de
  3. BASE - Homepage - Diagnostische Referenzwerte für nuklearmedizinische Untersuchungen

Die Strahlenschutzkommission - Empfehlungen - Diagnostische Referenzwerte In Der Nuklearmedizin

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Diagnostische Referenzwerte - Mta-R.De

Des Weiteren sind die Verfahren mit der höchsten Exposition enthalten. Die Liste sollte gemäß den Empfehlungen der Expertenkommission nach Art. 31 des EURATOM-Vertrags regelmäßig aktualisiert werden. Ebenfalls den Empfehlungen der Expertenkommission folgend, sollte bei Kindern die verabreichte Aktivität in Relation zum Erwachsenenwert als Bruchteil der verabreichten Erwachsenen-Aktivität in Bezug auf das Körpergewicht der Kinder festgelegt werden, wobei eine Mindestaktivität von 1/10 des Erwachsenenwerts zu verabreichen ist, da andernfalls die Aufnahmezeiten bei Kindern so lange ausfallen können, dass eine entsprechende Ruhigstellung problematisch wird. BASE - Homepage - Diagnostische Referenzwerte für nuklearmedizinische Untersuchungen. Ergänzend stellt die Strahlenschutzkommission fest, dass der Aktivitätsbedarf für eine bestimmte nuklearmedizinische Untersuchung nicht nur unter dem Minimierungsgebot des Strahlenschutzes gesehen werden darf. Höhere Aktivitäten können unter Umständen erforderlich werden zur Optimierung der Bildgebung bei adipösen Patienten oder Patienten mit eingeschränkter Organfunktion.

Base - Homepage - Diagnostische Referenzwerte Für Nuklearmedizinische Untersuchungen

Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger am 15. 07. 2016 wurden die diagnostischen Referenzwerte (DRW) für diagnostische und interventionelle Röntgenanwendungen aktualisiert. Die vom Bundesamt für Strahlenschutz festgelegten DRW sollen mit ihren Dosisgrenzwerten der Strahlenoptimierung und Qualitätssicherung dienen. Durch sie sollen Situationen erkannt werden, in denen die Patientendosis ungewöhnlich hoch ist. Die DRW stellen keine Grenzwerte für Patienten dar und gelten nicht für einzelne individuelle Untersuchungen. Die Strahlenschutzkommission - Empfehlungen - Diagnostische Referenzwerte in der Nuklearmedizin. Sie dienen in der radiologischen Diagnostik als Richtwerte. Die Untersuchungen sollen so optimiert werden, dass die DRW im Mittel (mindestens 10 Untersuchungen der gleichen Aufnahmetechnik und Körperregion) nicht überschritten werden. Abweichungen müssen im Einzelfall begründet und dokumentiert werden. Die Ärztliche Stelle hat die Aufgabe, die Einhaltung der Referenzwerte bei der Patientenexposition anhand der von den Institutionen gemeldeten Dosiswerte zu überprüfen und eine beständige, ungerechtfertigte Überschreitung der zuständigen Behörde mitzuteilen.

Unter Referenzwerten versteht man Dosiswerte für typische Röntgenuntersuchungen bezogen auf Standardphantome und Standardpatienten. So genannte "Standardpatienten" werden als "Patienten mit einem Gewicht von 70 +/- 3 kg" definiert. Nach §85 StrlSchG hat der Strahlenschutzverantwortliche dafür zu sorgen, dass über die Anwendung ionisierender Strahlung oder radioaktiver Stoffe am Menschen Aufzeichnungen angefertigt werden. Dazu gehören auch die Angaben zur Exposition der untersuchten oder behandelten Person, oder zur Ermittlung dieser Exposition, einschließlich einer Begründung im Falle der Überschreitung diagnostischer Referenzwerte. Diagnostische referenzwerte nuklearmedizin. Weitere Ausführungen hierzu sind im §127 der StrlSchV aufgeführt. Die Dosisermittlung erfolgt hierzu in der konventionellen Diagnostik für jede Aufnahme über das Dosisflächenprodukt (DFP). Das Dosisflächenprodukt ist eine Messgröße in der Dosimetrie und Grundlage für die Berechnung der Strahlenbelastung während einer Röntgenaufnahme mit einem Röntgengerät (z.

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