ich denke, Sie haben alles richtig gemacht. Wenn keine Besserung eingetreten wäre, hätten Sie diese nicht weiter nehmen sollen. Dr. Heike Pipping
Lusella 1. November 2011 597 36 Guten Morgen und frohe Weihnachten, möchte mich kurz zum Thema Alkohol auslassen;-): Meine Leberwerte waren nie richtig gut( auch ohne Medikamente nicht) und nun erst recht nicht. Ich habe immer gerne ein Glas Wein oder ein Glas Sekt getrunken. Mir wurde immer versichert, dass das auf die Leberwerte keinen negativen Einfluss hat. Ich hatte nämlich diesbezüglich auch Bedenken... Nun ist die Situation durch das Leflunomid ja noch etwas verschärft. Ich habe meinen Konsum an Wein und Sekt überdacht und etwas mehr eingeschränkt. Früher trank ich zum Essen gerne Wein. Das mache ich nicht mehr. Aber einmal in der Woche, meist am Wochenende, mag ich mal einen Sekt oder zwei trinken. Ich bekam etwas Bedenken wegen der Leber und habe meinen Hausarzt darauf konkret angesprochen. Cortisone und alkohol forum english. Ich sagte, ich trinke regelmäßig Sekt. Also einmal pro Woche die genannte Menge. Er sagte zu mir, dass das kein Problem sei. Es hätte auf die Leberwerte mit Sicherheit keinen negativen Einfluss solange es bei einmal pro Woche und der geringen Menge bleibt.
Sie können also von dem gemessenen (gespindelten) Stammwürzegehalt 25% (also ein Viertel) abziehen und damit den Näherungswert des Alkoholgehaltes errechnen. Oft fragen Kollegen, Freunde und Bekannte, die eigentlich eher zu den Biertrinkern als zu den Brauen gehören: "Wie veil Alkohol hat denn Dein Bier? " Klar, sie interessieren sich nur für die "Umdrehungen" und können mit dem Stammwürzgehalt nichts anfangen. Mit folgender Näherungsformel kann die Neugier befriedigt werden: Alkoholgehalt (Näherungswert) in% = Stammwürzgehalt (%) x 3: 4 ----------------------------------------- 2 Die notwendigen Bierspindel erhalten Sie kostengünstig bei. Leitlinien-Empfehlungen - Wer braucht Antibiotika bei COPD?. praktische Alkoholbestimmung Hier verfahren wir wie bei der theoretischen Alkoholbestimmung, setzen jedoch den tasächlich gemessenen (gespindelten) Wert des nichtvergärbaren Restextrakes an. Den Restextraktgehalt messen Sie nach der Gärung und verfahren nach folgender Formel: Alkoholgehalt in% = Stammwürzgehalt (%) - Restextraktgehalt (%) -------------------------------------------------------- 2 Unsicherheiten Auch der praktisch bestimmte Alkoholgehalt enthält einige Unsicherheitsfaktoren: 1. )