Im Grunde muss diese Frage klar mit ja beantwortet werden, allerdings nicht immer gemeinsam. Kümmern sich 20 Jugendliche gemeinsam um die Ordnung im Klassenzimmer, kann das sehr schnell und vor allem auch unangenehm im Chaos enden. Eine gute Alternative ist es daher, einen Ordnungsdienst zu schaffen. Hier wechseln sich kleine Gruppen von Schülern täglich oder wöchentlich ab, um verschiedene Aufgaben wahrzunehmen. Reicht ein Ordnungsdienst nicht aus, können die anfallenden Aufgaben sicherlich auch ausgetauscht werden. In der Regel reicht es aber pro Klasse aus, wenn zwei Schüler gemeinsam eine Woche lange Ordnungsdienst haben. Hier sollte aber auch vermittelt werden, dass es richtig ist, auch die anderen Schüler zur Ordnung anzuhalten. Zu den Aufgaben des Ordnungsdienstes gehören vor allem tägliche Reinigungsarbeiten wie das Abwischen der Tafeln und das Fegen des Bodens. Weiterhin sollte der Ordnungsdienst kontrollieren, dass Müll auch wirklich im Mülleimer landet. Kinder müssen Ordnung und Sauberkeit erst lernen Ordnung und Sauberkeit sind in einer funktionierenden Gesellschaft so wichtig wie Respekt und Freundlichkeit.
Effektives Management im Klassenzimmer maximiert die Lernmöglichkeiten für Kinder. Andererseits kann eine überlastete, komplexe und möglicherweise chaotische Unterrichtsumgebung zu Problemen führen, welche die Ausbildung der Schüler negativ beeinträchtigen. Aus diesem Grund sind Schulpsychologen überzeugt, dass die Förderung des Konzepts eines positiven Klassenraums sehr wichtig sei. Um ein Klassenzimmer gut strukturieren und organisieren zu können, müssen wir zuerst verstehen, wie es funktioniert. Zu diesem Zweck müssen wir klären, welche Einflüsse im Klassenzimmer Probleme verursachen können. Fördernde und problematische Einflüsse nach Walter Doyles Der Psychologe Walter Doyle beschrieb sechs Merkmale, welche die Komplexität eines Klassenzimmers widerspiegeln. Darüber hinaus erklärte er, inwiefern sich diese auf die Manifestation von Problemen beziehen. Das Wissen um diese Einflüsse hilft uns, die Klasse zu verstehen und abzuleiten, wie ein Lehrer sie managen kann. Klassenzimmer sind mehrdimensional: Klassenzimmer sind der Ausgangsort für vielerlei Aktivitäten.
Während sich die Kinder vor allem Gedanken darum machen, wer neben wem sitzen darf, beschäftigt uns Lehrkräfte auch die Frage, wie die Tische im Klassenzimmer und zueinander am besten angeordnet werden sollen. Wie sollen die Tische im Klassenzimmer stehen? Möglichkeiten gibt es theoretisch viele: Frontal in Reihen, frontal in Paaren, Einzeltische, einfaches U, doppeltes U, U-ähnliche Anordnungen, E-Form, Fischgrät-Form, Kreis, Gruppentische in unterschiedlichen Größen und Anordnungen etc. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wie sollen die Tische also im Klassenraum stehen? Während der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt sind, sind wir leider meist trotzdem nicht völlig frei in unserer Entscheidung. Die Realität sieht oft so aus, dass wir froh sind, die vielen Kinder im überfüllten Klassenzimmer irgendwie unterzubringen. So müssen wir uns also eingestehen, dass aufgrund der Ausstattung und Raumgröße meist nur noch einige der genannten Möglichkeiten in Frage kommen. Die Ausgangsfrage bleibt aber bestehen.
Ich selber empfinde es außerdem als sehr angenehm, nicht alles daheim zu haben und jeden Tag mitnehmen zu müssen. Ich erledige einen Großteil meiner Vorbereitung im Klassenzimmer selbst und habe mehr Freizeit am Nachmittag. Im nächsten Schuljahr muss ich lediglich die Ordner und Bücher austauschen und habe somit wieder alles vor Ort. – Nicht zu unterschätzen ist diese Praktik im Übrigen für jeden, der den Kopf so voll hat, dass manchmal Unterlagen daheim vergessen werden. "Kunst" im Klassenzimmer Was die Wandgestaltung angeht, muss man sich oftmals an schulische Vorgaben halten. Ich war schon an Schulen, an denen bestimmte Wände im Klassenzimmer nicht behangen oder beklebt werden durften. Prinzipiell aber folge ich der Devise: Weniger ist mehr. Und: Ein Klassenzimmer sollte wachsen. – Einen festen Platz haben bei mir immer Plakate mit unseren vereinbarten Regeln, die aktuellen Schülerdienste und der Stundenplan. Temporär werden auch Poster mit aktuellen Lerninhalten zur Visualisierung genutzt, Fotos vom letzten Ausflug aufgehängt und, was mir das Allerwichtigste ist: Saisonal passende Werke der Kinder – ob Gedichte, Bilder oder Mobiles – finden ihre Anerkennung und werden im und auch vor dem Klassenzimmer ausgestellt.
Kunstwerke aus dem Kunstunterricht finden an den großzügigen Pinnwänden in der Klasse ihren Platz. Integrierte Ecken und Bereiche – ein Für und Wieder Lese-/Spieleecke Wer die Möglichkeit hat, in seiner Klasse eine Lese- oder Spielecke einzurichten, kann dies gerne tun. Ich habe es bisher noch nicht gemacht und mich auch den Platz nicht dazu nehmen wollen. Nur würde ich hierbei darauf achten, dass den Schüler*innen nicht der Platz und Raum zum Lernen und Arbeiten genommen wird. Eine gute Planung und Organisation dieser Umsetzung ist hier unbedingt notwendig. Ordnung ist das halbe Leben Mir persönlich ist die Ordnung besonders wichtig. Schlussendlich muss man einen guten Mittelweg zwischen Strukturiertheit und Lebendigkeit finden und vor allem leben. Beschriftungen sowie klare Sortierungen erleichtern nicht nur deinen Schüler*innen den Alltag. Sie finden sich darin zurecht und brauchen vor allem diese Strukturen. Aber auch für andere Kolleg*innen, die dich vertreten müssen, kann eine klare Klassenorganisation hilfreich sein.
Bettina Kroker Online-Redakteurin Seit 2014 arbeite ich bei Betzold in Ellwangen als Online-Redakteurin. Im Betzold-Blog möchte ich Lehrerinnen und Lehrern den ein oder anderen Tipp weitergeben, der den Schulalltag erleichtert und Zeit spart. Da ich stets auf der Suche nach neuen, interessanten Blog-Themen bin, freue ich mich immer über Ihre Vorschläge: [email protected]
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