Öffnen Sie dazu die Datei /etc/sudoers: visudo Scrollen Sie zum Ende der Datei und fügen Sie die folgende Zeile hinzu: / etc / sudoers username ALL=(ALL) NOPASSWD:ALL Speichern Sie die Datei und beenden Sie den Editor. Vergessen Sie nicht, "Benutzername" mit dem Benutzernamen zu ändern, auf den Sie Zugriff gewähren möchten. Ein weiteres typisches Beispiel besteht darin, dem Benutzer zu gestatten, nur bestimmte Befehle über sudo auszuführen. Um beispielsweise nur die Befehle mkdir und rmdir zuzulassen, würden Sie mkdir verwenden: / etc / sudoers username ALL=(ALL) NOPASSWD:/bin/mkdir, /bin/rmdir Anstatt die sudoers-Datei zu bearbeiten, können Sie dasselbe erreichen, indem Sie eine neue Datei mit den Berechtigungsregeln im Verzeichnis /etc/sudoers. Fügen Sie dieselbe Regel hinzu, die Sie der sudoers-Datei hinzufügen würden: echo "username ALL=(ALL) NOPASSWD:ALL" | sudo tee /etc/sudoers. Ist nicht in der sudoers datei debian per. d/username Dieser Ansatz erleichtert die Verwaltung der sudo-Berechtigungen. Der Name der Datei ist nicht wichtig, aber es ist üblich, die Datei nach dem Benutzernamen zu benennen.
Warum sollte man den User aus der Admin-Gruppe entfernen, wenn man den denselben User in der Admin-Gruppe braucht? Ich weiß ja nicht, was mit deinem System passiert ist, aber die Fehlermeldung weist ja darauf hin, dass entweder die Gruppenzugehörigkeit nicht passt oder eine Fehlkonfiguration bei der /etc/sudoers vorliegt. 12. Mai 2017 15:40 (zuletzt bearbeitet: 13. Mai 2017 09:45) Zur Zeit ist der USERNAME nicht im sudoers file! Ist nicht in der sudoers datei debian glossary. Mit einem root-termial könnte man eine root-Umgebung simulieren. Wenn man den Befehl sudo passwd root eingibt, wird ein Passwort verlangt für einen root-Account und "aktiviert" ihn damit im Wesentlichen. Eigenes Passwort nicht vergessen!!!. weiter: sudo -i eingeben. Du wirst nach dem root-Passwort gefragt. Der Prompt ändert sich von $ auf # und zeigt an, dass du root-Zugang hast (ab hier ohne sudo). öffne die sudoers mit visudo und trage ein: USERNAME ALL=(ALL) ALL # Erlaube Mitgliedern der Gruppe sudo, jeden Befehl auszuführen%sudo ALL=(ALL:ALL) ALL Um den root-Zugang wieder zu deaktivieren, gib den Befehl sudo passwd -dl root ein.
Wenn Sie einen Computer mit einer Linux-Distribution wie beispielsweise Debian besitzen, haben Sie sicherlich schon einmal einen sudo-Befehl ausgeführt. Was sich genau hinter diesem Befehl verbirgt, lesen Sie in diesem Praxistipp. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Wozu ist der sudo-Befehl da? Der sudo-Befehl erlaubt Nutzern eines Linux -Betriebssystems verschiedene Funktionen eines Root-Users ("Superusers") zu nutzen, ohne dass der User die vollen Root-Rechte erlangt. Ein großer Vorteil des sudo-Befehls ist es, dass der Nutzer das Root-Passwort nicht kennen muss. Der sudo-Befehl fordert lediglich das Passwort des Nutzers. Zusätzliche Privilegien können einzelnen Benutzern vorübergehend gewährt und dann ohne die Notwendigkeit einer Passwort-Änderung weggenommen werden. Debian unter Linux: Superuser do - sudo-Befehl nutzen - CHIP. Sehr praktisch ist auch, dass Sie nur, solange Sie den sudo-Befehl ausführen, bestimmte Root-Rechte besitzen. Danach können Sie ganz normal als Standard-User weiterarbeiten, ohne dass Sie aus Versehen irgendeinen Schaden anrichten.
Indem man sich z. B. als der User anmeldet, der bei der Installation erstellt wurde (falls man den nicht aus der Admin-Gruppe geworfen hat). Ansonsten kann man das System im Recovery-Modus booten und als root das System wieder gerade ziehen - im Prinzip fängt man wie in Zugangsdaten vergessen an und setzt fehlende Gruppenzugehörigkeiten für die Gruppe sudo wie in Benutzer und Gruppen (Abschnitt "Terminal") beschrieben. 11. Mai 2017 19:58 Indem man sich z. als der User anmeldet, der bei der Installation erstellt wurde (falls man den nicht aus der Admin-Gruppe geworfen hat). Ist die Admin-Gruppe nicht jetzt die sudo-Gruppe? User nicht im sudoers file › System einrichten und verwalten › Systemverwaltung, Installation, Aktualisierung › Forum › ubuntuusers.de. Warum sollte man den User aus der Admin-Gruppe entfernen, wenn man den denselben User in der Admin-Gruppe braucht? Bearbeitet von sebix: Bitte verwende in Zukunft Codeblöcke für Code, nicht für reinen Text! 11. Mai 2017 20:09 arboerner schrieb: Ist die Admin-Gruppe nicht jetzt die sudo-Gruppe? In der vorinstallierten /etc/sudoers gibt es zwei Gruppen, die sudo nutzen dürfen, um Befehle auszuführen: # Members of the admin group may gain root privileges%admin ALL=(ALL) ALL # Allow members of group sudo to execute any command%sudo ALL=(ALL:ALL) ALL Wenn dein Nutzer in einer der beiden Gruppen ist, sollte er Befehle mit sudo ausführen dürfen.
Drücken Sie Strg + X beenden. Debian fügt Benutzer zu sudoers hinzu – Hinzufügen über die sudo-Gruppe Wenn Sie unter Debian keine Benutzer einzeln hinzufügen möchten, ermöglicht das Betriebssystem den Benutzern auch, jedem Benutzerkonto Sudo-Zugriff zu gewähren, indem sie sie einfach zum sudo Gruppe. So geht's. Öffnen Sie zunächst ein Terminalfenster, wenn Sie noch keins geöffnet haben. Unter Debian können Sie das Terminalfenster am einfachsten starten, indem Sie drücken Strg + Alt + T auf der Tastatur. Sobald das Terminalfenster geöffnet ist, müssen Sie sich mit dem Root-Konto anmelden su Befehl. Ist nicht in der sudoers datei debian e. Nachdem die Terminalsitzung nun beim Root-Konto angemeldet ist, müssen Sie die grep Befehl, um festzustellen, ob die Gruppe "sudo" auf Ihrem Debian Linux-PC vorhanden ist. grep -i "sudo" /etc/group Die Ausgabe sollte " sudo " und geben Sie an, dass Ihr Debian Linux-PC tatsächlich die sudo-Gruppe hat. Wenn Ihr Debian Linux-System aus irgendeinem Grund nicht über die sudo-Gruppe verfügt, können Sie sie mit dem folgenden Befehl in einem Terminalfenster erstellen.
Anmerkungen: Sind die Eintragungen korrekt? Bearbeitet von sebix: Bitte verwende in Zukunft Codeblöcke für Code, nicht für reinen Text!
Einen schönen Samstag Nachmittag allen, wie der Titel schon verrät, suche ich einen funktionieren VPN Client der eine funktionierede Verbindung zu Lancom Router herstellt. Kein Medium für Verbindungsaufbau gefunden - LANCOM-Forum.de. Ich habe es mit dem Shrewsoft VPN Client probiert, aber seit dem ich die Ip-Adressen im Netz umgestellt habe, also im Netz zu dem eine VPN Verbindung hergestellt werden soll, und auf VOIP umgestellt habe, funktioniert das VPN nicht richtig. Die Verbindung bricht manchmal ab: "Connection terminated by Gateway", manchmal verbindet erst gar nicht, egal welche Einstellungen man ausprobiert. Mit dem Lancom Advanced VPN Client funktionert alles problemlos, aber eine Lizenz kostet satte 100€ was ich nicht bereit bin, auszugeben und die 10 Mann Firma auch nicht umbedingt, vor allem da ich nicht allein drauf zugreifen will, sondern unter anderem eine ganze Arbeitsgruppe die ehrenamtlich bei einem Projekt mithelfen will. Shrew Soft habe ich auch probiert umzuerziehen, deinstallieren, alle Einstellungen zu löschen, geholfen hat es nur bedingt, der Client hat am Anfang funktioniert, aber der nächste Verbindungsversuch hat dann fehlgeschlagen.
Bei der Verwendung von macOS 11 Big Sur auf Hardware mit Intel-CPUs ist die Funktionalität gegeben, es kann jedoch während des Betriebes zu Warnhinweisen kommen. Eine detaillierte Kompatibilitäts-Liste des LANCOM Advanced VPN Client zu macOS finden Sie hier Pattern- und Signatur-Updates für Unified Firewall Geräte-Firmware 9. x laufen zum 31. 12. 2020 aus Dezember 9, 2020 Die Pattern- und Signatur-Updates für die LANCOM R&S®Unified Firewall Geräte-Firmware 9. Dezember 2020 aus! Kein Medium für Verbindungsaufbau gefunden - Seite 2 - LANCOM-Forum.de. Wir empfehlen daher, jetzt auf die aktuelle LCOS FX-Version zu migrieren. Wie Sie die Migration durchführen und was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in unserem Knowledge Base Artikel. LCOS Firmware-Aktualisierung zum reibungslosen Betrieb mit LANCOM Management Cloud (LMC) November 23, 2020 Um weiterhin einen reibungslosen Betrieb mit der LANCOM Management Cloud zu gewährleisten, müssen LANCOM Geräte mit einer alten Firmware-Version auf eine neuere Version aktualisiert werden. Folgende Firmware-Versionen sind die Mindestvoraussetzung: - mindestens LCOS 10.
Mir wäre aber neu, dass es so etwas gibt, wenn von anderen Anschlüssen der Verbindungsaufbau zur Gegenstelle 1 problemlos funktioniert. von Jirka » 25 Mai 2016, 11:14 ich habe immer noch nicht den Zusammenhang mit der LAN-LAN-Kopplung zwischen den beiden LANCOM-Routern, die ja auch nicht mehr funktionieren soll, verstanden. Soweit ich das jetzt nach dem, was Du hier geschrieben hast, beurteilen kann, klingt das schon etwas eigenartig. Aber was da nun tatsächlich das Problem ist, müsste man dann Schritt für Schritt analysieren. Das fängt mit der Auflösung des Namens an (oder hat die Gegenseite eine feste IP und diese ist im Profil auch hinterlegt? ), geht dann über einen VPN-Trace am LANCOM bis hin zu einem Trace im VPN-Client. Gibt es denn in dem LANCOM, zu dem Du eine VPN-Client-Verbindung aufbauen willst, eine andere konfigurierte VPN-Verbindung, die auf die IP-Adresse Deiner FRITZ! Box verweist?