Forum / Psychologie & Persönlichkeit Ich stelle mir seit langer Zeit die Frage was ich überhaupt wert bin, ich fühle mich sehr schlecht im Moment da es immer nur um andere geht und mir keiner wirklich zuhört. Bin ich ihm nichts wert? Was mache ich denn falsch.... Ich lebe seit 8 Jahren mit meinem Freund zusammen ich habe 2 Kinder aus meiner vorigen Partnerschaft und wir haben ein gemeinsames Kind. Mein Mann leidet unter Depressionen, nimmt Medikamente dagegen geht aber nicht zum Psychologen, er ist oft genervt und hat manchmal sogar Wutausbrüche indenen er sich selber wenn er alleine ist mit den Fäusten gegen den Kopf haut. Wenn ich dann mit ihm darüber reden möchte, entsteht eine Diskussion das er die Tabletten wegen uns nehmen würde damit er nicht komplett ausrastet usw er wehrt sich komplett dagegen zum Psychologen zu gehen. Wenn ich ihm dann sage das es mir auch schlecht geht aufgrund dieser Situation und das ich mich seit Jahren um die Kinder den Haushalt usw kümmere und nicht mal ein Dankeschön erhalte wird alles wieder nur auf ihn gelenkt, das es ihm ja so schlecht geht usw wie es mir geht steht anscheinend überhaupt nicht zur Debatte, ich bin langsam selber mit den Nerven am Ende aber es interessiert niemanden.
Sie hat mir auch gesagt, daß sie sich das Leben nehmen wollte, als ich ½ Jahr alt war. Jedenfalls hatte ich immer furchtbare Angst vor meinem Vater, denn er hat mit und meine Mutter vor meinen Augen geschlagen, war immer aggressiv und hat herumgebrüllt. Ich will jetzt nicht alle Einzelheiten schildern, aber ich erlebte keine Liebe und Geborgenheit, was sich auf meine Psyche auswirkte und ich noch heute darunter leide. Minderwertigkeitsgefühle und Selbstzweifel: Gift für Seele und Körper. Im letzten Jahr lernte ich einen Mann kennen, der weiter weg wohnt und wodurch erst mal nur eine Fernbeziehung in Aussicht war. Ich besuchte ihn im Mai, erzählte dies auch meiner Mutter, die schon immer darauf bestand, daß wir jeden Tag miteinander telefonierten. Anfang Juni überreichte sie mir dann ein Kuvert mit einem von ihr geschriebenen Testament, in dem festgehalten war, daß ich nach dem Tod meines Vaters sein Haus nun nur zur Hälfte erbe, die andere Hälfte bekommt mein Sohn. Von meinem Vater erhielt ich aber schon vor ca. 10 Jahren ein Testament, in dem ich das Haus alleine bekommen sollte und vor ca.
Ich wünsche Dir alles Gute und lass Dich nicht hängen!
Darauf, dass Du nicht zu kurz kommst und nicht unter die Räder. DAS "musst" Du tun. Kannst du deine Antwort nicht finden? Oh nein, bitte denk nicht sowas Bevor es dir noch schlechter geht bitte ich dich die Reißleihne zu ziehen! Zieh mit deinen Kindern aus und versuche wieder Lebensfreude zu bekommen. Für die Kinder aber vorallem auch für dich.. Deinem Mann bringt es auch nichts, wenn ihr nachher beide kaputt seid. Niemand darf dir das Gefühl geben wertlos zu sein!! Alles Liebe! Ich bin nichts west ham. Gefällt mir
Das ist jedoch meine persönliche Einstellung und Erwartung. Wird diese nicht erwidert, dann passen wir auch nicht zusammen. Die Grundbedürfnisse müssen passen. 18. 2017 01:00 • x 1 #10 Hy John Coffee (Green Mile? ), ja das war mir jetzt auch eine Lehre. Ich weiß schon warum ich diesen ganzen Social Media-Kram eigentlich immer argwöhnisch betrachte. Jetzt hat es mich dann wohl auch erwischt Das ist es eben, ich habe immer gesagt, wenn schnauze voll oder langweilig, einfach sagen. Es kam aber immer nur nein, so ein Quatsch usw. Er weiß auch das ich niemand bin der dann Drama macht oder hinterherstalkt. Online schreibt aber nicht vor es. Ich bin sehr rigoros und breche dann alles ab. Es nagt nur an mir, weil ich nicht verstehe warum man sowas macht. Sowas ist doch Zeitverschwendung und ich persönlich finde es weder erheiternd noch irgendwie spannend. Das wäre mir zu blöd jahrelang jemanden hinzuhalten, aber vielleicht stimmt ja irgendwas mit mir nicht und das ist die Gesellschaft heutzutage. Keine Ahnung Ich sollte vielleicht dazu sagen das ich vorher in einer 13jährigen Beziehung war, vielleicht habe ich die Updates nicht mitbekommen Auf jeden Fall möchte ich echt jedem danken der mir hier heute geschrieben hat, das hat mir über den Abend geholfen 18.
Erzählen kann man viel, aber entscheidend ist immer der Mensch der einem dann gegenüber steht. Dann sieht man erst, wie er die eigene Vorstellung mit der Wirklichkeit korreliert. Und solange dies nicht passiert ist, solltest du auf diesen online-Quatsch kaum einen Gedanken verschwenden. Wenn mir das ähnlich wie dir passieren würde und ich könnte den Menschen nicht einmal berühren, riechen, mit ihm reden - mir wäre schon längst der Geduldsfaden gerissen. 18. 2017 00:28 • x 1 #8 ja der ist mir ja jetzt letztendlich gerissen. Ich bin es von Haus aus gewohnt zu dulden, eine echt beschissene Eigenschaft. 18. 2017 00:33 • #9 Hi! Ich würde die raten beim kennenlefnen insbesondere im Internet sehr vorsichtig zu sein. Kann mir vorstellen, dass viele dem Gegenüber einfach nur das erzählen, was sie hören wollen. Sie ist online, schreibt aber nicht zurück (Mädchen, Facebook, Schreiben). Bleib also immer ganz entspannt und steigere dich in nix hinein und erst recht noch keine Gefühle. Klar, leichter gesagt als getan, aber ich denke man kann dieses schon steuern und sich immer wieder klar machen, im Internet wird viel Unfug getrieben.
Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers hatte in einem Interview mit dem "Kicker" vor zwei Wochen gesagt, dass er nicht davon ausgehe, "dass Max so zügig beabsichtigt, wieder zu arbeiten. Es würde uns nach seinen Worten von Ende Januar wundern, wenn er jetzt schon wieder irgendwo anders anfangen wollte", sagte Schippers. Von Eberls Brief dürfte Schippers sich bestätigt fühlen. Der offene Brief von Max Eberl im Wortlaut Liebe Borussinnen und Borussen! Es ist jetzt einige Zeit vergangen und wir konnten uns leider nicht richtig verabschieden. Es tut mir leid, dass ich im Januar diese radikale Entscheidung treffen musste. Aber für den Menschen Max Eberl, seine Seele und sein Innenleben war es unumgänglich. Ich hatte es intern schon länger kommuniziert und deshalb war es auch keine adhoc - Entscheidung. Ich möchte mich an dieser Stelle auch für die zahlreichen und unfassbar tollen Briefe und Mails bedanken. Online schreibt aber nicht video. Sie haben mich sehr gefreut und haben geholfen auf meinem Weg. Ich weiß auch, es ranken sich sehr viele Gerüchte und Geschichten um meinen Abgang.