"Wir Schwarzen müssen zusammenhalten" lautet der Titel, ein Zitat, mit dem ausgerechnet Franz-Josef Strauß seine Freundschaft zu dem ehemaligen togoischen Präsidenten Gnassingbé Eyadéma beschrieben hat. Jan-Christoph Gockel hat sich von diesem Satz ausgehend auf eine Recherche zu der Stadt begeben, in der er jetzt tätig ist. Wir Schwarzen müssen zusammenhalten. Eine Erwiderung – Das Kulturblog. "Ich bin schier umgefallen, als ich diese Zusammenhänge Bayern-Togo aufgespürt habe", berichtet Gockel. "Ich habe das dann in die Runde gegeben und dann war uns eigentlich relativ schnell klar, dass wir diesen Kontext bearbeiten wollen, dass wir international mit Künstler*innen aus Togo zusammenarbeiten, aber natürlich auch versuchen wollen, ein Stück unserer Geschichte hier vor Ort zu erzählen. " "Eine korrupte Spetzl-Wirtschaft" So führt die Arbeit direkt in die Nachwehen der deutschen Kolonialgeschichte – genauer: zur Hundertjahrfeier der deutsch-togoischen Freundschaft, die 1984 gefeiert wurde. Aber Gockel macht klar: "Das war ja keine Freundschaft von 1884, sondern das war eine koloniale Eroberung.
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Viele unserer Vorstellungen oder unser Konsumverhalten sind bewusst oder unbewusst beeinflusst von Begegnungen mit der "Neuen Welt". Wir werfen den Blick auf weltweite Verflechtungen und lokale Spuren, auf Damals und Heute, auf Unterdrückung und Widerstand. Wie möchten wir als (Stadt-) Gesellschaft mit solchen kolonialen Spuren umgehen? Mit interaktiven Methoden erschließen wir uns koloniale Geschichte und koloniales Denken und begeben uns auf Spurensuche in München zu Orten, an denen (Post-) Kolonialismus sichtbar ist. Der digitale Stadtrundgang ist eine Kooperation zwischen Commit e. und Die Nachbarschaftshilfe – deutsche und ausländische Familien. Commit e. München ist eine Bildungsplattform für globale Gerechtigkeit und führt globalpolitische Bildungsarbeit in verschiedenen Formaten und Projekten durch. „Wir Schwarzen müssen zusammenhalten“ – Eine Erwiderung - Rausgegangen Köln. Im Zentrum der Angebote der Nachbarschaftshilfe stehen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung und Verständigung. Ihr Ziel ist es Verständnis für verschiedene Lebensweisen zu wecken und ein einvernehmliches Zusammenleben fördern.
Ich habe den Ort zum ersten Mal im Januar 2021 besucht, bevor ich mit dem Ensemble der Kammerspiele einen Monat später noch einmal hingefahren bin. In der unmittelbaren Umgebung, in Kamina und den Städten und Ansiedlungen darum herum, bekam ich eher den Eindruck, dass das Thema bekannter ist als in der Hauptstadt. Ich glaube, das liegt vor allem an der räumlichen Nähe zu dem Ort und den – oft deutschen – Tourist*innen, die dort vorbeikommen. Das weckt natürlich die Neugier der Menschen. 1984 wurden 100 Jahre deutsch-togolesische "Freundschaft" im Beisein von Franz Josef Strauß in Lomé gefeiert. Sie selbst sind 1985 geboren: Gibt es Erinnerungen Ihrer Familie an diese Feierlichkeiten und wie erscheint Ihnen dieses Ereignis aus heutiger Sicht? "Wir Schwarzen müssen... | Salzburger Nachrichten. Vielleicht enttäusche ich Sie jetzt, aber ganz ehrlich, in meiner und der Generation nach mir kennt niemand Franz Josef Strauß. Ich zum Beispiel habe erst im Rahmen dieses Projekts von ihm gehört. Vorher habe ich seinen Namen ein paar Mal auf meinen Flugtickets gesehen, wenn ich auf einer Reise am Münchner Flughafen umsteigen musste.
6. Mai, 20 Uhr: "Folgen kolonialer Ausbeutungen auf die heutige wirtschaftliche Lage in Westafrika" – Ein Gespräch mit Kontroversen zwischen Hamado Dipama und Francisco Marí Hamado Dipama (Referent für Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit AGABY, Migrationsbeirat LH München) und Francisco Marí (Referent Welternährung, Agrarhandel, Meerespolitik Brot für die Welt) diskutieren über die Frage der Ausweglosigkeit in Bezug auf postkoloniale Abhängigkeiten, aber auch über die möglichen Chancen auf Veränderung. Das Publikum ist eingeladen mit zu diskutieren. Hamado Dipama 14. Wir schwarzen müssen zusammenhalten. Mai, 20 Uhr: "Kolonialfotografie und ihr Gebrauch in den akademischen und didaktischen Bereichen in Togo" – Ein praktischer Vortrag von Dr. Kokou Azamede, moderiert von Nabila Abdel Aziz Dr. Kokou Azamede ist togoischer Germanist und Historiker. Hier spricht er darüber, wie Kolonialbilder einerseits dekonstruiert und andererseits im kulturellen und historischen Kontext der Abgebildeten interpretiert werden können.
Sie entlarvt koloniale Phantome und verfolgt sie bis in die heutigen Köpfe. Eingeladen zu den 38. Bayerischen Theatertagen in der Kategorie "Digital" Foto: Thomas Aurin
Sie wollen wissen, an welcher Tankstelle in und um Schwerin die Benzinpreise für Super, E10 und Diesel aktuell am günstigsten sind? Im Sprit-Preisvergleich hier auf erfahren Sie, wo Sie beim Tanken in Schwerin am meisten sparen. Benzinpreise im Vergleich: Die aktuellen Preise für Super, E10 und Diesel an den Tankstellen in Ihrer Nähe im Überblick. Bild: AdobeStock / kanpisut Durch den Ukraine-Krieg liegen die Ausgaben an der Zapfsäule aktuell auf einem Rekordhoch. Damit Sie fürs Autofahren nicht unnötig viel bezahlen, erfahren Sie in diesem Artikel, wo Sie in und um Schwerin am günstigsten tanken. Schwerin – Oldtimer-Veranstaltungen. Spritpreise aktuell in der Region Schwerin Ein Liter Super kostet aktuell in der Region Schwerin im Schnitt 2, 172 Euro, für einen Liter E10 zahlen Sie hier 2, 113 Euro. Ein Liter Diesel kostet in und um Schwerin derzeit etwa 2, 053 Euro. Sparfüchse aufgepasst: Bei den aktuell hohen Spritpreisen macht es einen großen Unterschied, an welcher Tankstelle Sie Ihren Kraftstoff tanken. Zwischen der billigsten und der teuersten Tankstelle in und um Schwerin gibt es aktuell einen Preisunterschied von 11 Cent für Super und 24 Cent für Diesel.
Geöffnet für Besucher wird dann ab 9:00 bis 16:00 Uhr. Zweimal, 11:00 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 13:30 Uhr sind Stadtrundfahrten mit dem Petermännchen Barkas Bus angesetzt. 11. 00 bis 13:00 Uhr Oldtimer-Ausfahrt in die Lewitz Um 13:00 Uhr ein Treff ehemaliger "Vorwärts" Mitarbeiter in der Halle 3. 14:00 Uhr Siegerehrung der Oldtimerausfahrt. Oldtimertreffen, Foto: P. Bohne Ein Schmuckstück, Melkus. Oldtimertreffen. Foto: P. Bohne Außengelände KIW Vorwärts; Foto: P. Bohne Ex-Staatslimousine "Tschaika"; Foto: P. Bohne Teileverkauf; Foto: P. Bohne Bestimmte lange Zeit den Busverkehr in der DDR, Ikarus 55. Bohnes Stadtrundfahrten mit dem Petertmännchen Barkas Bus; Foto: P. Bohne Foto (8): P. Bohne
#1 Vom 03. - 05. 10. 2008 findet in Schwerin (MV) das 2. Oldtimertreffen statt. Ort: Gelände des ehemaligen KIW "Vorwärts" (Mittelweg 7, 19059 Schwerin) Eintritt kostet für Erwachsene EUR 2, 00 Da am 03. und 05. nur An- und Abreise der Teilnehmer mit Autocorso durch SN geplant ist werde ich das Treffen am 04. besuchen (sofern das Wetter nicht total dagegen spricht). Mehr Infos gibt es HiER (Achtung, PDF-Datei mit ~ 12 MB) Vielleicht hat ja jemand Lust und Zeit. Wenn nicht, Fotos folgen... #2 Schade. Da arbeite ich. #3 Schade! Klingt interessant. Vor allem der Punkt "Trabi fahren für jederman" gefällt mir. Wollte schon immer mal 'n Trabi fahren. Wäre cool, wenn es dort klappt. #5 Is leider ein Stückle zu weit für mich. Aber viel Spass und mach genug Bilder Gruss Oli #6 Trabbi fuhr ich lang genug und mit Leidenschaft! Am 04. 26. Oldtimer- und Traktorentreffen in Alt Schwerin - Müritzportal. hab ich keine Zeit! #7 Ist schon wieder 'ne Woche her... Ja, ich fuhr das erste mal Trabi. Und auch ansonsten war's schon OK. Leider war das Wetter für so ein Event suboptimal, so das viele Klassiker vermutlich in den Garagen geblieben sind.