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Ich fing schließlich so wie wohl wie meisten hier an, mich für Uhren und die Manufakturen dahinter zu interessieren. Als ich dann eines Tages die "MB&F Horological Machines" gesehen habe, hab ich mich ein bisschen verliebt in die Horological Machine No3 und vor allem in das Farbenspiel von Rotgold und Schwarzem Metall. Ich wusste, dass meine nächste Uhr ein etwa diesen Farben sein MUSSTE! Also hab mich lange durch den für mich noch sehr unübersichtlichen Dschungel aus verschiedensten Anbietern und Modellen geschlagen und bin vor kurzem auf die Skagen Titan Modelle aus Dänemark gestoßen. Die Multifunktion Titan 809XLTRB in der Farbgebung rosegold/schwarz hat mir auf Anhieb unheimlich gut gefallen, da mir das moderne schlanke Design sehr zusagt und ich auch nicht auf eine Datumsanzeige verzichten wollte. Skagen multifunction titan uhr 809xltrb . Also hab ich mir diesen Wunsch nun erfüllt und bin wirklich begeistert von diesem Stück! Ganz besonders in der Sonne kommt das Farbenspiel richtig schön zur Geltung und die Uhr harmoniert in sich unheimlich gut, auch oder vielleicht sogar wegen dem Carbon-Inlay!
Hamilton lobte Russell für sein gutes Rennen, betonte aber auch, dass die Umstände mal wieder gegen ihn waren und dass es nun mal an der Zeit wäre, dass sich das ändert. Er machte aber auch klar, wie schwer es ihm fällt, um fünfte oder sechste Plätze zu fahren: "Wir fahren immer noch ein Rennen, auch da wo wir jetzt sind. Es hat sich nur die Perspektive geändert. " Das Samstagauto zum Sonntag Die Hoffnung des Teams, dass sich der Mercedes am Sonntag wieder in den vom Freitag verwandelt, wurde enttäuscht. "Wir waren wie am Samstag eine Sekunde pro Runde zu langsam. Autorennbahn ab 3 jahre. Obwohl der Wind anders stand, die Temperaturen gesunken waren und im Rennen langsamer gefahren wird als in der Qualifikation", bedauerten die Ingenieure. Immerhin habe man wieder viel gelernt, habe jetzt endlich Vergleichsdaten mit einem Auto das einen Tag lang funktioniert hat und werde in Barcelona weitere Experimente unternehmen, um das Rätsel zu lösen. Das Bouncing hatte sich im Rennen wieder weitgehend gelegt, was aber nicht viel half, weil die Autos zu hoch standen, um genau das zu verhindern.
Abteilungsleiter Ertugrul Topcu war die Erleichterung anzumerken: "Der Sieg war sehr wichtig. Wir gehen optimistisch in die letzten Spiele. " TSV Baar-Ebenhausen - FC Fatih Ingolstadt 2:2 (1:2): Immerhin ein Punkt, und das gegen den frischgebackenen Meister: Baar-Ebenhausen hat seine Negativserie beendet. Das späte 2:2 gegen Fatih könnte noch mehr wert sein als nur einen Punkt in der Tabelle. "Für die Moral und das Selbstvertrauen in den letzten Spielen ist das eine super Sache. Der Punkt war auch verdient", meinte TSV-Trainer Manuel Steiniger. Autorennbahn ab 3 jahre en. Die Relegation hat Baar-Ebenhausen nun so gut wie sicher. Bedanken konnte sich Steiniger bei Marcus Olbricht, der mit zwei direkt verwandelten Freistößen (38., 88. ) die dritte Niederlage in Folge verhinderte. "Es war ein super Tag für ihn. So kann ein Kapitän vorangehen", lobte Steiniger. Am Anfang hatte es gar nicht gut ausgesehen für sein Team: Nach Toren von Mathias Habricht (17. Elfmeter) und David Meier (31. ) lag Fatih schon mit 2:0 vorne, doch der künftige Bezirksligist verspielte den Vorsprung noch.
"Absolut schockierend auf unserer Seite. Das macht einfach keinen Sinn", analysierte Latifi am Boxenfunk schon selbst. Da hilft es auch nicht, wenn er im Qualifying mal kurz fast auf Augenhöhe mit Albon fuhr. Denn der fand im Rennen zu seiner enormen Trainingsform auf Top-10-Niveau zurück und fuhr im schlechtesten Auto des Feldes bereits zur zweiten Punkteankunft. Hut ab, Alex! Autorennbahn ab 3 jahre live. Markus Steinrisser Positiver Härtefall: Max Verstappen Negativer Härtefall: Fernando Alonso Ein durchwachsener Start ins Wochenende sei Max Verstappen verziehen - am Freitag kam er auf einer neuen Strecke mit ungewöhnlichem Charakter aufgrund von Defekten kaum zum Fahren, trotzdem stieg er schon im Qualifying im teaminternen Vergleich deutlich besser aus und erledigte im Rennen den Rest. Mehr kann unter den gegebenen Umständen nicht von einem Fahrer erwartet werden. Fernando Alonso sollte sich nach diesem Rennen einmal eine kurze Auszeit gönnen und ein bisschen reflektieren. Sein Speed war gut, aber das Rennen völlig unverhältnismäßig, der Fahrstil in der Schlussphase mit Gasly-Abschuss und absichtlichem Abkürzen ernsthaft dreckig.