Interpretation Von Einer Kurzgeschichte (Schule, Deutsch) | Schiller, Friedrich - Kabale Und Liebe - Interpretation Ii/6 - Grin

July 6, 2024, 1:10 am

Sie spielt mit der Handtasche. Sie kauft jetzt keine Zeitung. Es ist schön, daß in jeder Mittagspause eine Katastrophe passieren könnte. Sie könnte sich sehr verspäten. Sie könnte sich sehr verlieben. Wenn keine Bedienung kommt, geht sie hinein und bezahlt den Kaffee an der Theke. An der Schreibmaschine hat sie viel Zeit, an Katastrophen zu denken. Katastrophe ist ihr Lieblingswort. Ohne das Lieblingswort wäre die Mittagspause langweilig. Quelle Das hier? Edit: Hab ich mit dem Absenden wohl zu lange getrödelt... Edit2: Noch eine schönere Quelle: Danke euch beiden! :D Jetzt kann ich es auch machen... hoffentlich penn ich nun nicht n beim schreiben ein! Mittagspause von Wolf Wondratschek | Analyse | 10 i karakter. :p Ziemlich dämlicher Text übrigens, wie ich finde. Schade, daß du für sowas Zeit und Mühen aufbrigen musst. Zitat von Hiryuu Naja... blöd geschrieben, jedoch nachdem 4 mal lesen, sollte selbst der Dümmste es verstanden haben, um was es geht. Ich selber konnte zu diesen Text ganze 3 Seiten schreiben, ob es jedoch ausreichend für eine gute Note war, wirds sich am Mittwoch zeigen!

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Sie könnte sich sehr verspäten. Sie könnte sich sehr verlieben. Wenn keine Bedienung kommt, geht sie hinein und bezahlt den Kaffee an der Theke. An der Schreibmaschine hat sie viel Zeit, an Katastrophen zu denken. Katastrophe ist ihr Lieblingswort. Ohne das Lieblingswort wäre die Mittagspause langweilig. und hier eine Interpretation dazu:

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Wolf Wondratschek: Mittagspause Sie sitzt im Straßencafé. Sie schlägt sofort die Beine übereinander. Sie hat wenig Zeit. Sie blättert in einem Modejournal. Die Eltern wissen, daß sie schön ist. Sie sehen es nicht gern. Zum Beispiel. Sie hat Freunde. Trotzdem sagt sie nicht, das ist mein bester Freund, wenn sie zu Hause einen Freund vorstellt. Zum Beispiel. Die Männer lachen und schauen herüber und stellen sich ihr Gesicht ohne Sonnenbrille vor. Das Straßencafé ist überfüllt. Sie weiß genau, was sie will. Auch am Nebentisch sitzt ein Mädchen mit Beinen. Sie haßt Lippenstift. Sie bestellt einen Kaffee. Manchmal denkt sie an Filme und denkt an Liebesfilme. Alles muß schnell gehen. Freitags reicht die Zeit, um einen Cognac zum Kaffee zu bestellen. Aber freitags regnet es oft. Mit einer Sonnenbrille ist es einfacher, nicht rot zu werden. Mit Zigaretten wäre es noch einfacher. Sie bedauert, daß sie keine Lungenzüge kann. Mittagspause von Wolf Wondratschek. Die Mittagspause ist ein Spielzeug. Wenn sie nicht angesprochen wird, stellt sie sich vor, wie es wäre, wenn sie ein Mann ansprechen würde.

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Der Autor verwendet auch einige Antithesen "Sie weiß genau was sie will" ( Z. 9) – "Sie hat gelernt sich nicht zu entscheiden" (Z. 26), die die innere Zerrissenheit der Frau zwischen dem Wunsch nach Veränderung, und der Angst ihren vertrauten Alltag zu verlassen zeigen. Im Text wird auch mit Parallelismen wie, "Sie könnte sich sehr verspäten" –"Sie könnte sich sehr verlieben" (Z. 34f) gearbeitet. Mittagspause kurzgeschichte analyse transactionnelle. Die beiden Sätze handeln von Ereignissen, die das abwechslungslose Leben der Frau verändern würden, eine von ihr so genannte "Katastrophe" auslösen würden. "Katastrophe" ist das Schlüsselwort im Text. So steht "Katastrophe" hier für eine Veränderung des Alltags, eine Abweichung vom Gewohnten und zeigt gleichermaßen die Angst der Frau vor diesen Geschehnissen. Der Text spielt in verschiedenen Zeitebenen: Am Anfang wird von dem Geschehen im Augenblick erzählt, dann wird zurück in den gestrigen Tag gesprungen während dann die Handlung wieder am momentanen Tag spielt. In der Geschichte geschieht auch ein Handlungsortwechsel in das elterliche Haus und wieder zurück.

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Tysk Uddannelse: HHX Karakter: 10 tal Ord: 1016 Indledning Die Kurzgeschichte Mittagspause von Wolf Wondratschek die 1969 veröffentlicht wurde handelt von einer jungen Frau und ihren alltäglichen Gedanken, während der Mittagspause. In der Kurzgeschichte handelt es um eine junge Frau die täglich in einem Straßencafé sitzt und in ihren Gedanken versunken ist. Sie ist sehr hübsch und wird immer von Männern angekuckt. Sie denkt über viele Dinge aus ihren Alltag nach und wünscht sich Veränderung in Form einer Katastrophe. Kurzgeschichte mit Interpretation? Kennt ihr welche (Schule, Deutsch, Geschichte). Uddrag Die Eltern scheinen von diesem Spiel zu wissen und sich zu sorgen da sie wollen das sie sich wie ein normales Mädchen verhält. (Z 27-28) Die Mutter sagt das sie Angst um die Frau hat. Die Frau antwortet nur ´´die Mittagspause ist ungefährlich´´ (Z 28-29). Sie versucht damit nur die Eltern zu beruhigen. Da diese Angst haben das die Mittagspause etwas Schlimmes herbeiführt. (Z 30-31) ´´Sie hat mittlerweile gelernt, sich zu entscheiden. Sie ist ein Mädchen wie andere Mädchen´´ Damit wird gemeint das sie gelernt hat sich anzupassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen die anderen Mädchen auch treffen würden.

Sie versteckt sich aber hinter Sonnenbrille und Modezeitschrift, Sie zündet sich eine Zigarette an um "cool" auszusehen. Durch die Sonnenbrille kann sie die anderen Leute beobachte und bleibt selbst anonym. Die Sonnenbrille ist wie ein Schutz für sie. Durch "Sie hasst Lippenstift" (Z. 11) wird klar dass sie Dinge tun muss, die ihr selbst nicht gefallen. Es scheint so als spiele sie ihr ganzes Leben lang eine Rolle, auch bei ihren Eltern und Freunden kann sie sich nicht öffnen und nicht sie selbst sein. "Sie hat Freunde. Trotzdem sagt sie nicht, das ist mein bester Freund" (Z. 6) Sie kann keine Gefühle für andere Menschen zeigen, keine Liebe zeigen. Sie kann sich anderen Menschen gegenüber nicht öffnen und ist nicht in der Lage etwas Persönliches von sich Preis zu geben. Mittagspause kurzgeschichte analyse économique. Die Sätze im Text sind oft zusammenhanglos und abgehackt, genau wie ihre Gedanken. In der Mittagspause hat sie Zeit zum nachdenken, sie setzt sich in Position schlägt die Beine übereinander, will schön aussehen. Sie lebt in Tagträumen, in ihren Träumen wird sie von Männern angesprochen, verliebt sich.

Referat / Aufsatz (Schule), 2001 2 Seiten, Note: 1 Gratis online lesen Friedrich Schiller: "Kabale und Liebe" Interpretation Akt II, Szene VI - "Halten zu Gnaden" Friedrich Schillers bürgerliches Trauerspiel "Kabale und Liebe" spielt in der Zeit um 1770. Das Werk hieß ursprünglich "Luise Millerin". Es ist in Prosa geschrieben und besteht aus fünf Akten mit jeweils mehreren Auftritten. Man bezeichnet es auch als "das erste deutsche politische Tendenzdrama", weil aktuelle politische Ereignisse den Hintergrund bilden. Im I. und II. Akt ist eine steigende Handlung zu erkennen. Zu einer entscheidenden Schicksalswende und damit zum Höhepunkt des Dramas kommt es im Akt III, Szene IV, als Luise Ferdinand entsagt. Die "Halten zu Gnaden" - Szene bildet den Mittelpunkt des Dramas, in dem ein zentraler Konflikt ausgetragen wird. Dieser Konflikt spielt im bürgerlichen Haus der Familie Miller; er wird als Wechselgespräch, also als Dialoge, zwischen dem Präsidenten, Ferdinand, Herrn und Frau Miller und Luise dargestellt.

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Es "[... ] findet sich auch im dritten Stück [>Kabale und Liebe<; Anm. d. Verf. ] Schillers wieder die schon vertraute Ge­genüberstellung von Intrige und Ideal und ihre geheime Korrespondenz: Ferdinand von Walter gibt mit der Abstraktheit seiner Liebe, die weder die reale Welt noch die Geliebte in ihrem Sosein wirklich wahrzunehmen vermag, die Vorraussetzung für das schreckliche Zerstörungswerk der Intrige; aber schon die Erscheinungsform der Intrige selbst und ihre Träger sind verwan­delt. " [5] 2. 1) Ferdinands Liebe Gründe, die die Liebe von Ferdinand und Luise zum Scheitern bringen, sind die großen Charakterunterschiede, welche die beiden Figuren zeigen, obwohl sie sich lieben. Es könnte alles ganz einfach sein: Luise liebt Ferdinand und ihre Liebe wird erwidert. Ferdinand ist eher ein draufgängerischer >Stürmer und Dränger<. Er lässt sich von seinem Vater nicht einschüchtern und bietet ihm die Stirn, indem er sich dem Willen des Vaters, die Beziehung zu Luise zu beenden, widersetzt [6].

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Schlagwörter: Friedrich Schiller, Szene 1. 1, Analyse, Szenenanalyse, Akt, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe (Interpretation der 1. Szene) Themengleiche Dokumente anzeigen Interpretation der Szene 1. 1 Schon seit vielen Jahrhunderten nutzen die Menschen die Literatur, um ihre Gedanken und Gefühlen zum Ausdruck zu bringen. Dabei gehen sie auf Probleme ihrer Zeit ein und üben Kritik an den vorherrschenden Verhältnissen. So auch in "Kabale und Liebe", aus dem dieser Auszug stammt. Das Werk wurde 1784 von Friedrich Schiller geschrieben. Es ist damit ein Drama aus der Zeit des Sturm und Dranges. In dieser standen Probleme um die Ständeordnung und Soldatenverkäufe im Mittelpunkt. Auch in diesem Werk geht es um diese Themen. Luise, die Tochter eines einfachen Bürgers, und Ferdinand von Walter, der Sohn des Präsidenten bei Hofe, sind ineinander verliebt. Beide Väter dulden jedoch diese ständeübergreifende Liebe ihrer Kinder nicht und versuchen, die beiden auseinander zu bringen.

Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid. 39/40). Dieser jedoch macht sich nur darüber lustig: "Eine lustige Zumutung! Der Vater soll die Hure des Sohnes respektieren. 41/42). Miller, der bis jetzt still und ängstlich an der Seite stand, faßt sich Mut und tritt vor. Er verteidigt höflich, aber bestimmt die Ehre seiner Familie und seine Tochter, an der ihm sehr viel liegt: "Euer Exzellenz - Das Kind ist des Vaters Arbeit - Halten zu Gnaden - Wer das Kind eine Mähre schilt, schlägt den Vater ans Ohr,... 37, Z. 8 ff). Ferdinand wird das ebenfalls zu viel und versucht seinem Vater klarzumachen, daß er erwachsen sei, somit über sich selber entscheiden kann, wen er liebt. Er zieht kurz den Degen, um zu zeigen, wie ernst er es meint: "Vater! Sie halten einmal ein Leben an, mich zu fordern - Es ist bezahlt. Der Schuldbrief der kindlichen Pflicht liegt zerrissen da -" (S. 3-5). Miller, der seine Furcht fast verloren hat, dafür wütend auf den Präsidenten geworden ist, setzt sich nun wieder mit ihm auseinander, als er von diesem als "Kuppler" (S.

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