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"Viel Glück und viel Segen" – so schmettern kaum dem Kinderwagen entwachsene Jungen und Mädchen, um Freundinnen und Freunden mit diesem beliebten Kanon zum Geburtstag zu gratulieren und gute Wünsche für den weiteren Lebensweg zu übermitteln. Ein menschliches Urbedürfnis Das Wort Segen (althochdeutsch "segan", lat. signare für "mit dem Zeichen des Kreuzes versehen") bedeutet "mit heilvoller Kraft begaben, loben, preisen, zusprechen, Gutes sagen". Der Herr gebe dir seinen Segen (Segensgebete, Segenssprüche, Segenswünsche). Es steht für ein Gebet oder einen Ritus, mittels dessen der Mensch Anteil an göttlicher Kraft und Gnade erhalten soll, sei es durch Gott selbst oder durch einen mithilfe der göttlichen Kraft handelnden Menschen. Segen bzw. Segnen (hebr. ba-rakh) sind zentrale Leitworte des Alten Testaments und erscheinen bereits in der Schöpfungsgeschichte: "Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von all seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hat. " (1. Mose 2, 3) Der bis heute geläufige sogenannte "Aaronitische Segen" findet sich erstmals in 4.
(*1951), daneben überwiegend deutschsprachige Schöpfungen und Bearbeitungen moderner Komponisten z. vom ehemaligen Thomaskantor Georg Christoph Biller (*1955), von Raquel Cristóbal (*1973), Thomas Gabriel (*1957), Carsten Gerlitz (*1966), Albrecht Haaf (*1953), Andreas Pieper (*1958), Jochen Rieger (*1956) und natürlich dem Herausgeber dieses Sammelwerks, Klaus Heizmann (*1944), lohnen entdeckt und aufgeführt zu werden – auf dass sich ein jeder auf seine Weise angesprochen und gesegnet fühle.
Das hinter dem Grat nur wenige Meter tiefer, ein Weg breit wie eine Autobahn verlief, sollten wir erst am nchsten Tag bei eitel Sonnenschein erfahren. Update 2. Aufstieg Erneut Bergfahrt mit dem Korblift bis zur Bergstation wenige Hhenmeter unterhalb der Leiteralm auf 1. 520 Hm. Fernsicht und Tiefblicke aus dem Korblift in das Vinschgau - Bildmitte der Naturnser Hochwart 2. 608m Flotter Ausstieg aus dem Korb auf der Bergstation des Korblifts. In wenigen Minuten – vorbei am Marmorstein Naturpark Texelgruppe - bis zur Leiteralm auf 1. 550m Hhe. Dem Wegweiser Nr. 24 / 25 zur Taufenscharte folgend. Durch das Tor zum Meraner Hhenweg fhrt der Pfad zunchst leicht steil auf Felsplatten und Rinnen nach oben. Vorbei an einer kleinen verfallenen Htte bis zur Weggabelung zum Hochganghaus. Mutspitze meran südtirol. Rechts auf Steinstufen Weg Nr. 25 weiter bergauf. Der Weg fhrt weiter auf nadelbedeckten weichen Waldpfad. Der Pfad fhrt wieder stetig steiler, teilweise auf felsigen Stufen, teilweise Kiesel-/Waldpfad nach oben.
Wir machten ein paar Fotos und ich stieg dann auch gleich wieder ab. Brigitte genoß noch die Aussicht und kam dann hinterher. Genau rechtzeitig erreichten wir wieder die Hütte, den Emma plagte schon wieder der große Hunger:-) Aber auch Mama und Papa genehmigten sich einen Happen, bevor wir wieder zur Bergstation abstiegen und mit der Seilbahn ins Tal sausten. Am Abend zogen wir noch vom Doppelzimmer ins Apartment und machten es uns auf der Couch bequem. Fazit: Anstrengende Wanderung mit steilem Aufstieg und grandioser Aussicht auf das Meraner Land und Texelgruppe!!! Gipfeltour Mutspitze | Meran. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anforderung: Charakter: anstrengender Aufstieg auf einfachen Steigen Ausrüstung: normale Wanderausrüstung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anreise/Zufahrt: Dorf Tirol (573m) über Meran.
Ausgangspunkt: Parkplatz Talstation Seilbahn in Dorf Tirol Strecke: 7, 5 Kilometer Höhenmeter: 880 Höhenmeter Gehzeit: etwa 5 Stunden Schwierigkeitsgrad: schwierig
648 m) auf dem Weg Nr. 22. Weiter geht es über einen gepflegten Steig auf dem Weg Nr. 23 bis zur Mutspitze. Aufstiegszeit: ca. 3 Stunden. Änderung/Korrektur vorschlagen
Davon abgesehen, super Tour, die viel Spass macht. Start Talstation Hochmut-Bahn, Dorf Tirol (1. 356 m) Koordinaten: DD 46. 702215, 11. 131401 GMS 46°42'08. 0"N 11°07'53. 0"E UTM 32T 662937 5174279 w3w /// Im Dorf Tirol mit der Seilbahn zur Hochmut fahren. Vor dort Richtung Steinegg gehen, rechts halten (23A) und Richtung Mutkopf laufen. Von Steinegg führt auch die (22) sehr steil zur Mutspitze. Andere Wanderer haben davon abgeraten, diesen Weg zu gehen. Mutspitze meran südtirol aktuell. Bleibt also auf der (23A). Schöner schattiger Waldpfad, der stetig bergauf führt. Am Mutkopf-Haus die erste Gelegenheit zum Rasten und um den herrlichen Ausblick auf Meran zu genießen. Danach geht es steil auf dem Tiroler Höhenweg (23) bergauf. mit Geländern gesichert, bis zur Abzweigung zum Jägersteig. Hier links halten und und der (23) bis zur Mutspitze folgen. Die letzten paar hundert Meter müssen über einen Grad und ohne Geländer gemeistert werden. Als Belohnung kommt man oben am Gipfelkreuz an und genießt den Blick auf Meran, den Vinschgau und in das Etschtal.
Allgemeine Informationen Die Mutspitze (2. 291 m) gilt als beliebte Gipfeltour zu einem der besten Aussichtsberge über Meran. Dank der freien Lage genießt der Bergwanderer vom Gipfel aus einen herrlichen Blick auf den Vinschgau bis zum Ortler und das Etschtal bis hinab nach Bozen, das Passeiertal mit seinen steilen Bergflanken, das Meraner Land und die nahen Texelberge. Die Bergspitze ist der südöstlichste Eckpfeiler der Texelgruppe und befindet sich auch im gleichnamigen Naturpark oberhalb von Meran Tirol. Pin auf Südtirol. Im Süden begrenzt die Kette der Dolomitenberge den Horizont. Der hoch hinauf bewachsene Berg steht hinsichtlich seiner Höhe und Gestalt zwar etwas im Schatten der weiter westlich aufragenden Felsspitze des 3000 m hohen Tschigat, besticht aber dennoch durch seine Pyramidenform. Das im Bergnamen vorkommende Wort "Mut", das so viel wie Hügel/Bergkuppe bedeutet dürfte ursprünglich am prähistorisch besiedelten Mutkopf gehaftet haben und dann einerseits auf die Muthöfe und andererseits auf die Mutspitze ausgedehnt worden sein.