Emil Langen (* 24. Juni 1824 in Solingen; † 1. Oktober 1870 in Salzgitter-Bad) war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer. Der Sohn des rheinischen Zuckerfabrikanten Johann Jakob Langen und Bruder von Eugen Langen besuchte zunächst eine Privatschule in Inden, danach das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln, das er nach der Tertia verließ, und ging im Anschluss auf die Kölner Gewerbeschule. Von 1840 bis 1843 absolvierte er unter anderem in Mainz eine kaufmännische Ausbildung. An der Bergschule in Siegen wurde er technisch ausgebildet. Seine Tätigkeit als Ingenieur begann er 1846 bei der Friedrich-Wilhelms-Hütte, einer Eisenhütte im Gebiet der Stadt Troisdorf, deren Leitung er 1848 übernahm. Beitragsarchiv | Kranich-Gymnasium. Bis 1867 war er dort als Direktor tätig. Er organisierte nicht nur den seit 1825 bestehenden Hüttenbetrieb neu, sondern sorgte auch mit seinem sozialen Engagement für ein gutes Umfeld bei der Arbeiterschaft. So richtete er zum Beispiel eine Schule für die Kinder der Arbeiter ein. Langen war als Mitglied im Comité für die direkte Cöln-Siegburg-Frankfurter-Eisenbahnlinie daran beteiligt, die Eisenbahnanbindung von Troisdorf zu gewährleisten.
Auswahlkonferenz zum Europäisches Jungendparlament in Kassel 2021 Eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums und ein Schüler der Emil-Langen-Realschule hatten sich zusammen mit Herrn Kleinert im November 2020 für die Teilnahme am Europäischen Jugendparlament beworben In der ersten Runde ging es um E‑Voting. Wir sollten die Vor- und Nachteile der elektronischen Stimmabgabe und Auszählung bei Wahlen bewerten. Nachdem wir unsere, auf Englisch verfasste, Bewerbung abgeschickt hatten, wurde uns nach circa einem Monat zu unserer großen Freude mitgeteilt, dass wir mit dabei sein dürfen. Vom 15. Emil langen realschule isere rhone alpes. bis 18. April war es dann endlich so weit: Wir haben an der "Regionalen Auswahlsitzung Nord" in Kassel teilgenommen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen natürlich leider nur online… Hier haben sich dann die Wege unserer Gruppe getrennt. Wir alle kamen in unterschiedliche Komitees und mussten an verschiedenen Themen und Lösungen arbeiten. Diese hatten mit Menschenrechten, Frauenrechten, Soziales, Umwelt, Freiheit, Bildung und künstlicher Intelligenz zu tun.
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castaneas sind, was den standort und vor allem standortwechsel und -änderungen betrifft höchst feinfühlig. der baum wird keine fürchte ausbilden, maximal taube. das sagt mir zumindest meine erfahrung. ich selbst habe vier castaneas, bei meinem vater hab ich drei gepflanzt und mittlerweile auch bei freunden. das verhalten war immer das selbe. die blütenstände wird sie nicht abwerfen! sie wird ganz normal mänlich blühen. außer es ist ein wurzelschaden eingetreten (wühlmäuse oder so etwas wie oben beschrieben). evtl. die Äste um einen Teil (1/3? ) einkürzen, um den Wurzelverlust zu kompensieren. würde ich nicht machen. die pflanze hat normalerweise bereits einen pflanzschnitt bekommen als sie gegraben wurde. wenn sie im container stand ist der kronengrundaufbau normalerweise schon gemacht worden. und wenn sie im container mit der blattmasse zurechtkam, dann tut sie das auch ausgepflanzt. Glückskastanie gelbe blatter. generell würde ich an c. s. nicht zuviel herumschneiden. es kann allerdings im falle eines wurzelschadens (siehe oben) sozusagen die letzte rettung sein.
Die "Druckprobe" habe ich gemacht, habe jedoch den Eindruck, dass alle Äste sehr fest und knackig sind. Auf alle Fälle habe ich gelernt, meine Pachira nun nur noch von unten zu gießen und auch wieder regelmäßiger zu düngen. Also, allen nochmals ganz herzlichen Dank und fröhliches Wachsen! Liebe Grüße, Pimpinella.