22. 02. 2016, 22:32 #1 Newsletter-Spam von Neuer Newsletter, an den ich mich nicht angemeldet habe: header: 01: Return-Path: < bounce [at] > 02: Received: from ([80. 149. 199. 58]) by 03: (mxgmx003) with ESMTP (Nemesis) ID: [ID filtered] 04: X-Envelope-To: < poor [at] > 05: X-Envelope-From: < bounce [at] > 06: From: "Votum1" < newsletter [at] > 07: Subject: Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden 08: To: poor [at] 09: Content-Type: multipart/alternative; 10: boundary="Y1Y7RdMdf01W52aRxucSIhsJ4yK9=_RpE7" 11: MIME-Version: 1. 0 12: Reply-To: newsletter [at] Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden - Mitspammen! Votum1 ist angetreten, um den Menschen erstklassige Informationen zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Leben sowie an Fachthemen in einem neuen und optisch hochwertigen Online-Nachrichtenportal zur Verfügung zu stellen. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden! In der HTML-Mail ist dieser Text in 1px Schriftgröße formatiert. Glaubt Ihr nicht? Hier ein Auszug aus dem download-html von GMX: Code:
Wer steckt hinter votum1 ist
Wer Steckt Hinter Votum1 IstDie 25 Jahre alte Politikstudentin ist als Frankfurter Spitzenkandidatin in den Wahlkampf gezogen und noch immer "ganz aus dem Häuschen", wie sie sagt. "Ich glaube, wir haben alle sehr großen Respekt vor der Aufgabe, weil wir sie als so wichtig erachten. " Was im Wahlkampf gut funktioniert habe, war "sichtbar zu sein und eine klare Vision davon zu schaffen, was wir wollen". Aber was will Volt konkret erreichen? "Uns ist wichtig, dass sich Frankfurt wieder traut, eine progressive Politik zu machen im Sinne einer entschlossenen Verkehrswende, die Fahrrädern Platz macht und Mensch und Natur wieder Raum gibt. Außerdem müssen wir endlich das Wohnungsproblem in den Griff bekommen, das ist eine soziale Gerechtigkeitsfrage. " Zudem soll in den hessischen Kommunen die Beteiligung der Menschen verbessert werden. "Wir alle wollen, dass Demokratie nicht nur am Wahltag zum Vorschein kommt, sondern dass es darüber hinaus Wege gibt, die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Das wollen wir auch, aber nicht nur, mit Mitteln der Digitalisierung erreichen. "
Katharina Luther Dreharbeiten TvDabei fügte sich die Rolle der ehemaligen Nonne, die dem ehemaligen Mönch als "starke Frau" zur Seite steht, ihm geschäftlich den Rücken freihält und Mutter seiner Kinder wird, schon früh zur offiziellen Erzählung vom Reformator als großem Aufklärer, der im Privaten sogar die weibliche Emanzipation beförderte. ARD-Film über Katharina von Bora: Luther2017. Im Film schnurrt das auf nicht eben zeitgenössische Sätze wie "Ich würde mehr von einer Frau erwarten, als nur zu gehorchen" zusammen. In diesem Sinne ist von einem Film wie "Katharina Luther" zu erwarten, dass er seine Titelfigur auch wirklich in den Mittelpunkt stellt - und nicht als Mittel zum Zweck gebraucht, sich aus einem originellen Winkel doch wieder nur der vielbeleuchteten Lichtgestalt zu nähern. Schon 2003 stellte ihn schließlich Joseph Fiennes im Kino dar, nebenan beim ZDF steht schon Maximilian Brückner im Zweiteiler "Himmel und Hölle" als Luther in den Startlöchern. Im ARD-Film ist Devid Striesow, eine allein schon physiognomische Idealbesetzung des Reformators, eine wichtige Stütze der Geschichte. Katharina Luther Dreharbeiten In New York City
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Katharina Luther Dreharbeiten In EnglishFilmszene aus "Luther" auf Schloss Hohenstein, Ahorn, Rodachtal © NFP / Rolf von der Heydt Schloss Hohenstein © Gemeinde Ahorn 5) Veste Coburg Für "Luther" wurde hier in den Burghöfen, im Treppenaufgang und auf dem Bulgarenturm gedreht. Anstatt auf der Wartburg übersetzte Luther für die Leinwand hier das Neue Testament und auch von außen schlüpfte die Veste für wichtige Außenszenen in diese Rolle. Filmszene aus "Luther" auf der Veste Coburg, Rodachtal © NFP / Rolf von der Heydt Abseits des Filmes ist hier auch die reale Verbindung Coburgs mit Martin Luther erlebbar: Im Jahr 1530 lebte und arbeitete der Reformator für fünfeinhalb Monate auf der Veste, die ihm Schutz während des Augsburger Reichstages bot. Katharina von Bora - Dreharbeiten für eine besondere Frau | evangelisch.de. Die Veste Coburg zählt mit ihren zahlreichen Kunstschätzen aus der Reformationszeit zu den bedeutenden Luther-Gedenkstätten in Deutschland. Veste Coburg © Tourismusregion nsteig / In den Münchner Bavaria Studios hat Gesamtausstatter Rolf Zehetbauer fünf Sets gebaut, darunter die große Halle und die legendäre Reliquienkammer Friedrichs des Weisen, einen Gang mit Klosterzellen und Luthers Turmstube auf der Wartburg. © Christine Zacharias 24 / 28 Die Flucht der Nonnen um Katharina von Bora, die von Elisabeth Lanz gespielt wird, wird in Dieter Wedels Stück "Luther - Der Anschlag" als Einspieler auf einer großen Leinwand zu sehen sein. © Christine Zacharias 25 / 28 Die Flucht der Nonnen um Katharina von Bora, die von Elisabeth Lanz gespielt wird, wird in Dieter Wedels Stück "Luther - Der Anschlag" als Einspieler auf einer großen Leinwand zu sehen sein. Katharina luther dreharbeiten tv. © Christine Zacharias 26 / 28 Die Flucht der Nonnen um Katharina von Bora, die von Elisabeth Lanz gespielt wird, wird in Dieter Wedels Stück "Luther - Der Anschlag" als Einspieler auf einer großen Leinwand zu sehen sein. © Christine Zacharias 27 / 28 Die Flucht der Nonnen um Katharina von Bora, die von Elisabeth Lanz gespielt wird, wird in Dieter Wedels Stück "Luther - Der Anschlag" als Einspieler auf einer großen Leinwand zu sehen sein. © Christine Zacharias 28 / 28 Die Flucht der Nonnen um Katharina von Bora, die von Elisabeth Lanz gespielt wird, wird in Dieter Wedels Stück "Luther - Der Anschlag" als Einspieler auf einer großen Leinwand zu sehen sein. Vor die Fassade ist einfach eine neue gestellt worden. Sie sieht solide aus, und ist dennoch aus Pappe. Gerade verbläst ein Techniker weiße Flocken über die Fenstersimse. Auf dem Bildschirm sieht das aus wie echter Schnee. Das Schloss ist ein Glücksfall für die Filmcrew. Einst ein Interhotel, steht es inzwischen völlig entkernt hinter Bäumen versteckt. Im leeren Erdgeschoss haben sich die Szenenbildner ausgetobt. Eine Küche ist dort entstanden, ein Refektorium, und das Arbeitszimmer von Katharina von Bora. Da sitzt sie gemeinsam mit ihrem Mann Martin Luther (1483-1546) und lächelt in die vielen Kameras. Ob sie sich nicht einmal anschauen könnten, fragt ein Fotograf. Nein, sagt Luther freundlich aber bestimmt, dass wäre dann ein anderer Film. |