Saarinens Stuhlklassiker erinnern an blühende Tulpen Auch einige Leuchten, wie etwa die von Poul Henningsen designten PH Leuchten, schaffen es in die Reihen der unbestrittenen Designklassiker des vergangenen Jahrhunderts. Das Design der PH 4/3 Pendelleuchte, die innovativ die Idee von blendfreiem, zielgerichtetem Licht umsetzte, stammt aus dem Jahr 1966 und wird bis heute vom Leuchtenhersteller Louis Poulsen realisiert. Bauhaus Stühle — BauhausBerlin BauhausDesign Möbel. Sie ist ein Beispiel für das Zusammenspiel von Design und Technologie. Heute gibt es die Poul Henningsen Leuchten in einer ganzen Reihe an Ausführungen: Da wären etwa die PH 5 Classic, die ausschließlich mit einem matt weiß lackierten Schirm und lila lackierten Aluminium-Verstrebungen erhältlich ist, oder die PH 50, die der PH 5 alle Ehre erweist und in neuen, spannenden Farben daherkommt.
In seinem Werk spiegelt sich sein Perfektionismus wider. Er soll fast permanent gearbeitet haben. Erholung bestand für ihn darin, sich einem anderen Bereich kreativer Betätigung zuzuwenden. Architektur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jacobsens Architektur zeichnet sich durch eine klare, an Geometrie und Material orientierte Formensprache aus. Diese leitete sich dabei weniger, wie es gern dargestellt wird, aus der Funktion ab, sondern entsprang dem rigiden modernistischen Konzept Jacobsens, dem sich, im privaten Alltag, auch dessen Familie unterwerfen musste. Jacobsen galt Kritikern als architektonischer Diktator, der Gebäude so rigide durchgestaltete, dass es keinen Raum für persönliche Änderungswünsche gab. Stühle bauhaus klassiker 2. Neben seinen Arbeiten in Dänemark, unter anderem am SAS Royal Hotel in Kopenhagen von 1960, war er auch international tätig. So entwarf er in Deutschland errichtete Gebäude, unter anderem das Gebäude des Gymnasiums Christianeum in Hamburg-Othmarschen und das Verwaltungsgebäude der Vattenfall GmbH in der Hamburger City Nord im Stadtteil Winterhude.
04. 06. 2019 20:00 Uhr "Sträter liest so, wie Bruce Willis aussieht" WDR Torsten Sträter hat einige Preise gewonnen, unter anderem das renommierte Scharfrichterbeil (Stahl, scharf, schwer, Passau), den Publikumspreis des Prix Pantheon (Kupfer, schwer, schön, Bonn) und Bester Papa der Welt (Schlüsselanhänger, großartig, Kunststoff, Sohn). Er liest seine Geschichten vor und erzählt dazwischen seltsames Zeug. Reichlich davon. Was immer er tut, ist von einer gewissen Ruhe geprägt. Hysterie ist ihm fremd. Sträter erzählt sicherheitshalber auch nur von Dingen, von denen er etwas versteht, also zum Beispiel: Die Einsamkeit, die einen umweht, wenn man sich in der gesamten Republik über die eigene Familie lustig macht, tote Hunde, triviale Literatur, die Kindheit im Ruhrgebiet (dauert an), Diäten, soziale Befindlichkeiten, Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen, der ganze Kladderadatsch. Dabei erhebt sich Torsten Sträter niemals über sein Publikum. Das ist die emotionale Reife des Endvierzigers. Außerdem weiß er genau, wer ihm die Playstation 4 finanziert.
Cui bono? Alle, die intelligenten Ruhrpotthumor mögen und es lieben zu lachen. Männer, die ungerne lange Geschichten lesen, aber trotzdem mal ein Buch in den Händen halten möchten, das ihnen gefällt. Frauen, deren Männer ihnen die einzelnen Episoden vorlesen, um sie zum Lachen zu bringen. Männer, die ihren Frauen die Geschichten vorlesen und sie damit zum Lachen bringen. Und natürlich Torsten Sträter, wenn ihr euch Tickets für seine Tour kauft. Nüchterne Fakten "Der David ist dem Goliath sein Tod" ist bei Carlsen erschienen und kostet 12, 90€. "Der David ist dem Goliath sein Tod" bei Amazon
Comedy, Lesungen, Satire & Kabarett Torsten SträterIn der Welt der deutschen Literatur hat Torsten Sträter einen ganz eigenen Status. Das liegt wohl nicht minder daran, dass er eben auch eigen ist. Eigenwillig, eigenartig, eben einfach eigen. Als Horror- und Comedy-Schriftsteller vereint er zwei Gebiete zu einem makabren Übergebiet. Außerdem ist er Slam-Poet und Kabarettist. In seinen Büchern finden sich Kurzgeschichten, die Sträter mit großer Freude seinen Fans vorträgt, auch wenn man ihm diese Euphorie nicht immer anmerkt. Er liest eben wie Bruce Willis aussieht. Die eine oder andere Anekdote zwischendurch darf dabei auch nicht fehlen: über den Alltag, dieses und jenes, aber sicherlich nur über solche Dinge, von denen er auch was versteht. Tote Hunde, triviale Literatur, seine Kindheit im Pott, Diät, Soziales, aber auch über Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen oder das Gefühl der Einsamkeit, wenn man sich in ganz Deutschland über seine liebe Familie lustig macht. Die Kreativität Sträters scheint grenzenlos.
> Torsten Sträter: Diät-Tagebuch | MDR SPASSZONE @ Humorzone Dresden - YouTube