Krafttraining im Nachwuchsleistungssport Projekttyp: WVL -Projekt Projektlaufzeit: 09/2014 - 01/2024 ( inkl. Fortsetzungsprojekt) Die Relevanz des Krafttrainings im Nachwuchsleistungssport ist unbestritten. Dennoch zeigen aktuelle Analysen, dass bezüglich alters-, reifungs-, geschlechts- und sportartspezifischer Belastungsnormative, den Inhalten der Krafttrainingsmaßnahmen ( z. B. Krafttraining mit der eigenen Körpermasse, Freihanteltraining) sowie der Validierung und Weiter-/ Neuentwicklung von Kraftmessverfahren im Feld wesentliche Forschungsgrundlagen im Nachwuchsleistungssport fehlen. Übersicht - KINGS 2.0 - WVL-Projekt zum Krafttraining im Nachwuchsleistungssport - Universität Potsdam. Im Auftrag des Strategieausschusses des Wissenschaftlichen Verbundsystems im Leistungssport ( WVL) hat das BISp im September 2014 das Ausschreibungsprojekt zum Thema "Krafttraining im Nachwuchsleistungssport" vergeben und damit dem Konsortium um Prof. Urs Granacher (Universität Potsdam), Prof. Adamantios Arampatzis (Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Holger Gabriel sowie PD Dr. Christian Puta (Friedrich-Schiller-Universität Jena) die Möglichkeit der Entwicklung einer solchen Forschungsgrundlage eröffnet.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Leistungssport ist erschienen. Schwerpunkt ist die für alle Sportarten und Disziplinen relevante Thematik "Krafttraining im Nachwuchsleistungssport". Mit der aktuellen Ausgabe soll ein abschließender Akzent zum Thema Nachwuchsleistungssport gesetzt werden. Krafttraining im Nachwuchsleistungssport unter besonderer Berücksichtigung von … von Petra Platen; Tobias Marzin; Ulrich Hartmann portofrei bei bücher.de bestellen. Foto: Philippka Verlag Die Initialzündung für eine umfassende Bearbeitung dieser Thematik erfolgte bereits mit der Leistungssport-Ausgabe 2/2015. Der Sprecher der KINGS-Studie, Urs Granacher, stellte aus erster Hand die konzeptionellen Rahmenbedingungen dieses für Sportwissenschaft und -praxis wegweisenden Forschungsvorhabens vor. In der Ausgabe 6/2016 wurde eine umfassende Zwischenbilanz der KINGS-Studie gezogen, damit erste praxisrelevante Forschungsergebnisse zeitnah in die Trainings- und Wettkampfpraxis transferiert werden konnten. Mit der aktuellen Ausgabe soll nun ein abschließender Akzent gesetzt werden, wobei die bisherige nationale Sichtweise um eine internationale Perspektive erweitert wird.
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