Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Charlie und die Schokoladenfabrik: 7 Fakten zum Kinder-Fantasyabenteuer mit Johnny Depp. Filme Charlie und die Schokoladenfabrik Willy Wonka and the Chocolate Factory: Fantasy-Abenteuer aus dem Jahr 1971 nach der berühmten Kinderbuchvorlage von Roald Dahl. Charlie und die Schokoladenfabrik Infos Filmhandlung und Hintergrund Fantasy-Abenteuer aus dem Jahr 1971 nach der berühmten Kinderbuchvorlage von Roald Dahl. Charlie, Sohn einer armen Wäscherin, verbringt sein Dasein hauptsächlich in einer Traumwelt aus Schokolade. Die wird Realität, als sein Nachbar Willy Wonka, Kopf des berühmten Wonka-Schokoladen-Imperiums, einen Wettbewerb ausruft. Zusammen mit vier anderen Kindern gewinnt Charlie dabei einen Besuch in Willy Wonkas Schokoladenfabrik. Ein Los in einer Schokoladentafel bringt Charlie, dem Sohn einer armen Wäscherin, das große Glück. Kunterbuntes Schokoladen-Märchen nach dem Buch von Roald Dahl. Darsteller und Crew Gene Wilder Infos zum Star Jack Albertson Peter Ostrum Roy Kinnear Aubrey Woods Michael Bollner Ursula Reit Mel Stuart Roald Dahl Arthur Ibbetson Leslie Bricusse Bilder Kritiken und Bewertungen Wie bewertest du den Film?
Ausführliche thematische Arbeit wie bei Jerry Goldsmith, Elmer Bernstein, John Williams oder Bernard Hermann (alle auch vorzügliche "ernsthafte" Sinfoniker) scheint nicht die Sache von Danny Elfman zu sein. Das tut allerdings dem Hör-Vergnügen an dieser fantasievollen Produktion keinerlei Abbruch. Dr. Benjamin G. Cohrs [12. 2005]
3) wiederum erinnert frappierend an John Williams' Klänge für Jabba´s Palastband in Star Wars – A New Hope. Nach diesem vergnüglichen, zehnminütigen Auftakt beginnt mit den "Main Titles" (Tr. 6) der eigentliche sinfonische Soundtrack des von Rick Wentworth dirigierten Studio-Orchesters. (Wer nur diesen hören möchte, sollte die Tracks 1 bis 5 und 21 weglassen. ) Auch hier setzt sich das Element der Verfremdung fort: Man glaubt anfangs, eine abgedrehte Persiflage auf Jerry Goldsmiths The Omen zu hören, versetzt mit Elementen aus der fantastischen Microcosmos -Musik von Bruno Coulais. Aus solchen Zutaten mixt Danny Elfman eine comic-artige Klangcollage, voller Fantasie, zugleich aber seinem Stil treubleibend – plakativ, flächig, das groß besetzte Orchester differenziert aufgefächert mit exotischen (eine Sitar in Tr. Manfred Spitzer über die Musik in unserem Gehirn - SWR2. 8, wo ein indischer Palast geschildert wird), elektronischen und perkussiven Elementen. Allerdings ist die Musik motivisch nur wenig an die Auftrittslieder der Charaktere gebunden – zumindest nicht in den auf die CD gebannten 43 Minuten, was wohl etwa zwei Drittel der gesamten komponierten Musik ausmacht.
W enn Danny Elfman einen neuen Tim Burton-Film vertont, dann ist gewiss, dass eine skurrile, märchenhafte und überbordende Musik auf den Hörer zukommt. Auch der neueste Streich des Regisseurs, der Kinderfilm Charlie und die Schokoladenfabrik nach einem Roman des des Briten Roald Dahl (1916-1990), führt in eine kunterbunte, spleenige Fantasiewelt. Charlie und die Schokoladenfabrik (2005) | Film-Rezensionen.de. Im "Loompa Land" – eine Art schokoladiges Schlaraffenland – lebt der schrullige Willy Wonka (gespielt von Johnny Depp) zusammen mit zahlreichen nicht weniger skurrilen Gestalten. Elfman hat sich mit Verve ins Zeug gelegt und dazu eine funkensprühende Melange aus schrill-poppigen Songs und überbordender Sinfonik geschaffen – irgendwo zwischen dem Märchencharme von Edward mit den Scherenhänden, der Schwarzhumorigkeit seines Nightmare before Christmas (1993) und den Romantizismen aus Big Fish (2003). Die an die kindlichen Hauptfiguren angelehnten Songs sind so unterschiedlich wie gewöhnungsbedürftig. Ob nun der infantile "Wonka's Welcome Song" zur Eröffnung, Beatles- ("Veruca Salt") oder Queen-Parodie ("Mike Teavee") oder der funkige "Violet Beauregarde": In allen Fällen hat Elfman geschickt arrangiert und vor allem originell instrumentiert.
1, Englisch: Dolby Digital 5. 1, Niederländisch: Dolby Digital 5. 1, Spanisch: Dolby Digital 5. 1, Französisch: Dolby Digital 5. 1, Italienisch: Dolby Digital 5. 1, Dänisch: Dolby Digital 5. 1, Norwegisch: Dolby Dig Untertitel: Deutsche Untertitel für Hörgeschädigte, Deutsch, Englisch, Französisch Bildformat: High Definition (1. 85:1) Extras: Kinotrailer Kapitel- / Szenenanwahl Making Of Animiertes DVD-Menü DVD-Menü mit Soundeffekten Audiokommentar IN-MOVIE EXPERIENCE Music Clips Music Only Track Altersfreigabe: FSK-0: Freigegeben ohne Altersbeschränkung Bild Medium Titel Laufzeit Altersfreigabe Label Cover Blu-ray Charlie und die Schokoladenfabrik - Limited Edition 115 Min. Warner Home Video Keep Case (Amaray) HD-DVD Charlie und die Schokoladenfabrik Keep Case (Amaray)
Wer eine goldene Karte findet, darf der berühmten Schokoladenfabrik einen Besuch abstatten. Durch Zufall bekommt Charlie solch eine goldene Eintrittskarte und schon am nächsten Tag findet der Besuch in der Fabrik statt. 4 weitere Kinder sind mit dabei. Da ist der dicke Augustus Glupsch mit seinen Eltern, die verwöhnte Veruschka Salz mit ihren Eltern, die arrogante Violet Beauregarde mit ihrer Mutter und der besserwisserische Micky Schießer. Charlie wird von seinem Großvater Josef begleitet. Endlich öffnet sich das riesige Tor zur Fabrik und schon werden die Besucher von Willy Wonka durch bunte Räume geführt. Es gibt Flüsse und Wasserfälle aus flüssiger Schokolade. Die Besucher lernen die Umpa-Lumpas kennen. Doch es dauert nicht lange bis ein Kind nach dem anderen in der Fabrik verloren geht. Augustus fällt in den Schololadenfluss und wird mit einem Rohr abgesaugt. Eichhörnchen stürzen sich auf Verusckka, weil sie glauben sie sei eine hohle Nuss. Zum Schluss bleiben nur Charlie und sein Großvater übrig und Charlie wird der Gewinner des Sonderpreises...