User Story User Story Eine User Story oder Anwendererzählung ist eine kurze Beschreibung (Story) dessen, was ein Benutzer (User) will. User Stories werden bei der Entwicklung von Weiter Lesen » Sebastiaan Kooijman Definition of Done Definition of Done Wenn ein Item aus dem Product Backlog erledigt und auf dem Task Board in die "Done"-Spalte eingetragen wurde, muss jedem klar sein, Christiaan Kleczewski Sprint Backlog Sprint Backlog Der Sprint Backlog ist eine Aufgabenliste, die das Scrum-Team während eines Sprints abarbeiten muss. Die Punkte aus dem Product Backlog werden vom Team Rik van der Wardt Product Backlog Product Backlog Der Product Backlog besteht bei Scrum aus einer Liste mit Punkten (User Stories), die bei der Entwicklung des Produkts erledigt werden müssen. Refinement scrum bedeutung video. Im Minimum Viable Product Minimum Viable Product (MVP) Das MVP wird häufig mit dem Wasserfallmodell gleichgesetzt. Diese beiden Begriffe stehen jedoch für etwas grundsätzlich Verschiedenes. Beim Wasserfallmodell wird schrittweise Das Scrumboard Das Scrumboard Bei Scrum wird mit einem Task Board gearbeitet.
Ausschweifende eben nicht diesem Ziel dienliche Diskussionen sollten unterbunden werden.
Edelstähle mit Chrom, Wolfram oder/und Molybdän sind allerdings häufig nur schwierig oder gar nicht lötbar. Hartlotverbindungen weisen teilweise höhere Festigkeiten als der Grundwerkstoff auf. Als Wärmequellen werden u. a. Gasbrenner oder Industrie-Laser benutzt. Anwendungsbereiche: Bei Öl- und Gasleitungen mit Kupferrohrfittings Heizungsinstallationen ab einem Rohrdurchmesser von 35 mm Trinkwasserinstallationen ab einem Rohrdurchmesser von 35 mm Instalationen von Sonnenkollektoren, da Temperaturen von über 200 °C möglich Silberlote Silberlote sind Legierungen aus Silber, Kupfer, Cadmium und Zink, mit geringen Anteilen von Mangan und Nickel. Was ist der Unterschied zwischen Schweißen ___ Löten?. Mit steigendem Silbergehalt steigt auch die Verarbeitungstemperatur. Silberlote fließen leichter als Messinglote und werden zur Verbindung von Kupferrohrfittings verwendet. Dabei unterscheidet man: • Silberlot ohne Cadmiumzusatz L-Ag34Sn (34% Ag, 36% Cu, 27, 5% Zn, 2, 5% Sn) L-Ag40Sn (40% Ag, 30% Cu, 28% Zn, 2% Sn) L-Ag45Sn (45% Ag, 27% Cu, 25, 5% Zn, 2, 5% Sn) L-Ag55Sn (55% Ag, 21% Cu, 22% Zn, 2% Sn) • Silberlot mit Cadmiumzusatz (nicht für Trinkwasserinstallationen) L-Ag40Cd (40% Ag, 19% Cu, 21% Zn, 20% Cd) L-Ag30Cd (30% Ag, 28% Cu, 21% Zn, 21% Cd) Messinglote Messinglote sind Legierungen aus Kupfer und Zink mit geringen Zusätzen von Silber, Silicium, Zinn und Mangan.
Zum Erhitzen verwenden Sie eine spezielle Lötlampe und anderes Zubehör. Beim Weichlöten hingegen liegen die Temperaturen unter 450°C. Die hohe Temperatur ist das wichtigste Merkmal des Hartlötens. Warum Hartlöten? Das Hartlöten wird da angewendet, wo hohe Temperaturen oder Druck vorherzusehen sind, denn hartgelötete Verbindungen sind mechanisch stabiler als weichgelötete. Was ist der unterschied zwischen hart und weichlöten 2. Gasleitungen und Ölversorgungsleitungen beispielsweise dürfen nur hartgelötet werden, ebenso wie Heißwasserleitungen, bei denen eine Temperatur von über 110°C auftreten kann. Kaltwasserleitungen hingegen und Heizsysteme, bei denen die erwartete Vorlauftemperatur 110° nicht übersteigt, dürfen Sie auch weichlöten. Das Löten der Warmwasserleitungen ist übrigens auch fast das einzige Anwendungsgebiet im privaten Bereich, in dem Sie das Hartlöten einsetzen müssen. Achten Sie darauf, wirklich nur Teile hartzulöten, die die hohen Temperaturen aushalten. Elektronik beispielsweise wird weichgelötet, weil die einzelnen Teile so empfindlich sind, und auch Teile aus Zinn, Zink und Blei schmelzen und werden unbrauchbar, wenn Sie sie hartlöten.