Popup | Hatje Cantz Verlag Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungs- und Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst. Chiharu Shiota Unter der Haut Cover: Chiharu Shiota TIF-Format (4. 924 KB) 1777 x 2617 Pixel Download » Press downloads may only be used in connection with a book review.
Das ständige Plätschern ist monoton, bedrängend, die Kleider wollen nicht rein werden, eher verfärben und verunklären sich die Stoffe immer mehr. Der Geruch von Chlor (nicht eingeplant, aber zum Schutz vor Ungeziefer notwendig) verstärkt die unangenehmen Assoziationen. Die Schöpferin dieses Werkes, "Under the Skin" (was auf merkwürdige Weise thematisch – nicht inhaltlich – mit der kürzlich in Duisburg gezeigten Gruppenausstellung "Unter der Haut" über technologische Körpereingriffe korreliert), ist die Japanerin Chiharu Shiota. Während der Entstehung dieser neuesten Version aus der Serie "After that/Under the Skin" war die Künstlerin auch auf Informationen über Konzentrationslager gestoßen. Shiota, 1972 in Osaka geboren, studierte an der Kyoto Seika University und an der Canberra School of Art der Australian National University, bevor sie 1996 nach Deutschland ging. Sie setzte ihr… Kostenfrei anmelden und weiterlesen: 3 Artikel aus dem Archiv und regelmäßig viele weitere Artikel kostenfrei lesen Den KUNSTFORUM-Newsletter erhalten: Artikelempfehlungen, wöchentlichen Kunstnachrichten, besonderen Angeboten uvm, jederzeit abbestellbar Exklusive Merklisten-Funktion nutzen dauerhaft kostenfrei Bereits Abonnent?
2015]
Ort Heidelberg
Verlag Das Wunderhorn
Jahr 2014
Umfang/Seiten 95
ISBN 9783929214987
Personendaten anzeigen Pabón, Catalina
Körperschaften Kunsthalle
000 Briefen, gedruckt auf rotem Papier, die ihr von überall her zugeschickt wurden, an rote Fäden geheftet. Diesmal bilden diese keine spinnenartigen Labyrinthe. Wie Kordeln baumeln sie geradlinig von der hohen Decke in Richtung Boden. Auch hier wird deutlich, dass die Vorstellungswelt der Künstlerin, die eine individuelle Mythologie entwickelt, die mit den diversen Weltkulturen korrespondiert, die engen Grenzen des Bewusstseins transzendiert und sich ins Kosmische vorwagt. Wie schon in Venedig, so verlegt sie mit den roten Fäden, die an Blutgefäße und damit an deren Kreislauf erinnern, das unsichtbare Innere des Menschen nach außen ins Sichtbare. Darüber hinaus dienen die Fäden der Vernetzung von Briefen, zu denen sie Menschen beinah aus der ganzen Welt mit der Bitte ermuntert hat, ihre Hoffnungen aufzuschreiben. Das Prinzip Hoffnung hat hier wider den undurchsichtigen Zeiten, in die wir durch die Pandemie von jetzt auf gleich katapultiert wurden, das Sagen. Mehr noch, dadurch, dass Menschen, stellvertretend für alle Länder und Kulturen, an dem Werk partizipieren, ist das Werk nicht mehr das eines Einzelnen, sondern eines temporären Weltkollektivs unterschiedlicher Individuen.
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sich Dat. eine Krankheit zuziehen med. contrarre una malattia {verb} sich Dat. prendersi un malanno {verb} sich Dat. riconoscere i sintomi di una malattia {verb} die Symptome einer Krankheit erkennen med. trasmettere una malattia a qn. / qc. {verb} eine Krankheit auf jdn. / etw. übertragen niente {pron} nichts non... niente {adv} nichts nulla {m} Nichts {n} Nessun problema! Macht nichts! Non importa! Macht nichts! granché [solo in frasi negative] nichts Besonderes niente del genere {conj} nichts dergleichen niente di simile {pron} nichts dergleichen niente di tutto ciò nichts dergleichen non sospettare nulla {verb} nichts ahnen non... alcunché {pron} [inv. ] [pron. indef. ] [lett. ] nichts [unbest. Pronomen] nulla {pron} [inv. Pronomen] Ciò non cambia nulla. Das ändert nichts. Non vedo niente. Ich sehe nichts. Die beste krankheit taught nichts bilder . Non si vede niente. Man sieht nichts. Senza offesa! Nichts für ungut! Senza rancore! Nichts für ungut! niente di tutto ciò {conj} nichts von alledem loc. Gambe! [fig. ] [andiamo via! ]
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Kaum aber bin ich allein, fange ich an, mir Fragen zu stellen. Wieso fragt mich Karl, ob ich krank sei? Sehe ich etwa krank aus? Ich überlege, wie ich heute Morgen vor dem Spiegel ausgesehen habe. Eigentlich kerngesund! Aber »eigentlich« ist auch schon wieder eine Einschränkung. Also, sagen wir mal so: Ich sah nicht krank aus. Oder? Nun gut, wenn