Welz, Reinhard, Vermittlerverlag Mannheim, 2004 Schultz, U. : Der Herrscher von Versailles: Ludwig XIV und seine Zeit. Beck, München 2006 Geiger, A. : Der schöne Körper: Mode und Kosmetik in Kunst und Gesellschaft. Böhlau, Wien 2008 Huse, B. : Von Kopf bis Fuß: Ein Handbuch rund um Körper, Kleidung und Schmuck für die interkulturelle Unterrichtspraxis. Waxmann, Münster 2004 Rakewitz, G. ; Krause, G. & Lenning, G. : Kleine Kostümkunde. Schiele & Schoen, Berlin 2003 Junkerjürgen, R. Perücken 18 jahrhundert film. : Haarfarben: eine Kulturgeschichte in Europa seit der Antike. Böhlau, Wien 2009
Die besten Perücken wurden aus Echthaar hergestellt, aber es gab auch billigere Varianten aus Pferde- oder Ziegenhaar. Perücken waren schwer und nicht sehr bequem, und sie wurden auf eine kleine Kappe aufgesetzt, die als Schutzschicht für den frisch rasierten Kopf diente. Aber – Sie wissen schon – jeder wollte so modisch sein wie der König von Frankreich! Und ich meine, wer kann es ihnen verdenken. Spulen Sie hundert Jahre vor, und es ist das XVIII. Jahrhundert, als Männer begannen, weißen Puder auf ihre Perücken zu geben, weil – nun ja – warum nicht? Offensichtlich puderten Frauen ihre Perücken – keine Vollperücke, sondern eher eine Frisur – grau oder blau, aber nicht weißes Haar blieb ihren männlichen Gegenstücken vorbehalten. Perücken und Haartrachten des Rokoko. Das Bad im 18. Jh.. Gepuderte Perücken (Männer) und gepudertes Naturhaar mit zusätzlichen Haarteilen (Frauen) wurden für festliche Anlässe unverzichtbar und blieben bis fast zum Ende des 18. Jahrhunderts in Gebrauch. – Wikipedia Im Laufe des XVIII. Jahrhunderts begann das Perückentragen jedoch seinen früheren Glanz zu verlieren und die Perücken wurden kleiner und formeller und wurden als Teil einer Uniform für bestimmte Berufe verwendet.
Bedeutung von Perücke & Co vom Altertum bis in die heutige Zeit Schon immer maßen Menschen ihrem Haar große Bedeutung bei. Im Lauf der Geschichte erfüllte es verschiedene Funktionen: Es bot Schutz vor Kälte und Hitze, stellte einen natürlichen Kopfschmuck dar und unterstrich die Persönlichkeit eines Menschen. © iStock_Manuel Velasco In vergangenen Jahrhunderten gaben Haare oft Auskunft über Sitten, Bräuche und Besonderheiten verschiedener Völker, galten als Statussymbol oder vermittelten den gesellschaftlichen Rang einer Person. Perücken 18 jahrhundert for sale. Häufig reichte natürliches Haar allein nicht aus, um all diese Ansprüche zu erfüllen. Aus diesem Grund greifen Menschen seit jeher zu Perücken und anderen Formen des Zweithaars. Haare in altertümlichen Kulturen © ContactSkin Erste Hinweise auf Kunsthaar finden sich bereits in der Antike. So trugen Ägypter zu wichtigen Anlässen pagenkopfähnliche Perücken, geschmückt mit geflochtenen Zöpfen sowie zahlreichen Nadeln und Kämmen. Blockartig umrahmten sie das Gesicht des Trägers und verliehen ihm eine rechteckige Form, die zu der Zeit als besonders schön galt.
Heimatbrief Deutsch Krone und Schneidemühl Viele Namen ehemaliger Bewohner und dazu Berichte zur Geschichte sind besonders in den ersten Ausgaben des Deutsch Kroners und Schneidemühler Heimatbriefes enthalten. Sie sind als Digitalisate online:
V., Anschrift: Die Pommersche Zeitung, Europaweg 3, D-23570 Lbeck Ruprecht, Karl: Deutsch Krone Stadt und Kreis; im Auftrage des Vereins Deutsch Kroner Heimathaus in Bad Essen e. V. ; Haus Deutsch Krone, Bad Essen 1981 Schmeling, Hans-Georg: Heimatstadt - Heimatkreis Deutsch Krone; im Auftrage des Deutsch Kroner Heimathaus in Bad Essen e. V., Bad Essen 1996 Stadt und Land Deutsch Krone in alten Ansichtskarten, Wrzburg, Weidlich-Flechsig, 1898 - ISBN 3-881898-139-0 Wies einst daheim war Kreis Deutsch Krone (Erlebnisse und Geschichten), Herausgeber: Heimatkreis Deutsch Kroner e. V., Bad Essen 2000 Schultz, Dr. Fr. : Geschichte des Kreises Deutsch Krone, Dt. Krone, 1902 Schultz, Dr. : Das Deutsch Kroner Land im 14. Jahrhunderte, Danzig, 1898:Kafemann, (98 S. maschinenschriftlich vervielfltigt) Schulz, Werner: Alte Einwohnerlisten und Inventare aus der Grenzmark, aus dem polnischen bersetzt, Sonderheft der Grenzmrkischen Heimatbltter, 14. Jahrgang, 1938, Schneidemhl Schulz, Johannes-Josef, Dr. theol.
Die lteste Quelle ber den Ort Deutsch Krone stammt aus dem Jahre 1249 670 Jahre Ttz (Tuczno) in Deutsch Krone ein historischer Rckblick. Erste urkundliche Erwhnung des Dorfes Strahlenberg ber die Boltsche Hufen im Jahre 1306 Die Geschichte der Adelsfamilie Wedel aus Deutsch Krone Das Geschlecht der Herren von Wedel auf Schloss Ttz ist eng mit dem Schicksal des Kreises Deutsch Krone Verbunden. Das Wappen der Herren von Wedel auf Ttz zeigt die Entwicklung und eine heraldische Deutung des Wappens Legende der weien Dame auf Schlo Ttz Eine traurige Liebesgeschichte Hilfen zur Familien- forschung: Anschriften von Archiven und Institutionen, Deutsch Krone Wichtige Anschriften fr Genealogen der Region Deutsch Krone mit Hinweisen auf Archive, Institutionen, Behrden und Kirchen in Deutschland und im heutigen Polen. Links zur Familienforschung in Deutsch Krone bieten eine Zusammenstellung interessanter Seiten zum Thema Genealogie des Kreises Deutsch Krone und der Familienforschung mit dem Forschungsschwerpunkt Pommern und Westpreuen im Internet.
Weltkrieges vom Verein für Computergenealogie e. V. indexiert wurden und in datenbankbasierter Form online verfügbar sind. Nach Kriegsgefangenen des 1. Weltkrieges kann im ICRC Archives online gesucht werden. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Darüber hinaus betreut er Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, er berät öffentliche und private Stellen, er unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die internationale Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund hat Anfang Juni 1999 damit begonnen, die Daten von zur Zeit mehr als vier Millionen deutschen Soldaten (und Zivilpersonen), die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren, im Internet zugänglich zu machen. In den Datenbeständen des Volksbundes kann nach bestimmten Personen und deren Grablagen gesucht werden.