Da wurde ich richtig mürrisch. Was Sie sehen können. Stephen war in der Schule in allem gut. Ich war ein bisschen mehr der Typ, der aus dem Fenster starrte. Trotz unserer Unterschiede spielten wir immer zusammen: wir spielten Muppet-Songs, führten kleine Theaterstücke für unsere Babysitter auf. Wir waren uns selbst überlassen und verschwanden tagelang im Wald – bauten Höhlen und schleppten alle Besitztümer unserer Eltern aus dem Haus und zurück ins Haus, bevor sie es bemerkten. Für unsere Sommerferien hatten wir unglaublich lange Reisen nach Irland – fast zwei Reisetage. Wir drei saßen ohne Sicherheitsgurte hinten im Auto und hörten uns Märchenkassetten an. Ich musste ihn und Lisa oft trennen, wenn sie sich stritten. Einmal dachten Lisa und ich, es wäre eine gute Idee, während der Fahrt im Fußraum zu sitzen, damit Stephen den ganzen Rücksitz zum Liegen hatte. Ich bin sicher, er liebte dieses Arrangement. Jeden Abend aßen wir zusammen zu Abend. Meine Eltern haben sehr schnell gegessen – das ist eine große Familiensache.
Stephen schauspielert, seit er ungefähr sieben Jahre alt ist. In der Schule drehte er "Die Schöne und das Biest", in dem er die Schöne mit einer kastanienbraunen Perücke spielte. Ich erinnere mich, dass Leute auf uns zukamen und sagten: "Er ist so gut, er ist so talentiert! " und ich würde denken: "Nein, ist er nicht. Er ist Stephan. " Je öfter ich ihn bei Auftritten sah, desto begeisterter war ich davon, dass er es professionell macht. Als Katastrophenfanatiker würde ich auch denken: Bitte nicht von der Bühne fallen. Als er zum ersten Mal im Fernsehen zu sehen war, haben wir uns versammelt und etwas Champagner geöffnet. Jetzt bin ich es gewohnt, ihn auf der Leinwand zu sehen. Tatsächlich wird es langsam langweilig. Als Kind war ich wahrscheinlich ein bisschen launisch, und jetzt bin ich es weniger, aber Stephen schafft es, mich davon abzubringen. Ich fühle mich so glücklich, dass es meine Aufgabe ist, über alles, was er geschrieben hat, laut zu lachen.
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Besser kann man altes Schwarzbrot nicht entsorgen;-) Zutaten: ca. 1 Liter Buttermilch etwa 250 bis 500 Gramm Schwarzbrot, gerne auch schon trocken... ein Paket Schlagsahne und Vanillezucker Da man heute fast kein "richtiges" Schwarzbrot mehr bekommt, sowie es in den 80ern normal war, sollte man eins wählen, das möglichst wenig volle Körner hat (es sei denn man steht drauf). Ich gebe dann etwa einen halben Liter Buttermilch mit der gewünschten Menge Brot in ein Rührschüssel, und bearbeite die Masse solange mit einem elektrischen Pürierstab, bis alle Körner Geschichte sind. Jetzt kommt der Rest Buttermilch dazu. Nach Geschmack wird alles mit Zucker gesüßt. Man sollte darauf achten, dass die Suppe noch schön "sämig" ist, denn das Brot quillt noch auf. Wir wollen ja eine Suppe und keinen Pudding... Jetzt ein paar Minuten leicht kochen, und fertig! Brotsuppe Rosinen Rezepte | Chefkoch. Serviert wird sie in natürlich in einem Suppenteller, mit 3 Esslöffel steifer und kalter Schlagsahne oben drauf... Nicht verrühren! ;-)
Original Gemündaer Brotsuppe 25 Min. Polnische Zurek Suppe im Brötchen 30 Min.
Start » Brot & Brötchen » Brotsuppe – Omas preiswert Resteessen Brot hat Oma niemals entsorgt. Selbst altes und trockenes Brot wurde zu einfachen und schmackhaften Gerichten verwertet. Am liebsten kochte Oma eine Brotsuppe. Sie war sehr sättigend und preiswert. Kräuter geben der Brotsuppe eine besondere geschmackliche Note und reichlich Vitamine. Kerbel ist sehr lecker und geschmacksintensiv. Es können auch andere Kräuter der Saison genommen werden. Brotsuppe ist ein preiswertes Resteessen. Welche Brühe als Basis? Oma nahm für die Fleischbrühe eine selbst gekochte Brühe, die meistens vom Sonntag übrig blieb. Denn sonntags gab es vor dem Braten eine kräftige Suppe. So wurde doppelt gespart. Die Vorsuppe war sättigend, denn der Braten war knapp bemessen. War die Brotsuppe etwas zu dünn geraten, weil zu wenig Brot, dann wurden noch Kratoffelstückchen beigefügt. Das machte die Suppe sämiger und gehaltvoller. Du kannst auch noch eine Handvoll Rosinen zur Brotsuppe in die Suppenterrine geben.