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Dagegen kann man in verschiedenen Bundesländern – z. in Thüringen oder Nordrhein-Westfalen – die Asche etwa auf einer sog. Streuwiese des jeweiligen Friedhofs verstreuen oder etwa eine Baumbestattung durchführen. Luftbestattung Hier wird die Asche des Verstorbenen aus einem Flugzeug, Helikopter etc. in der Luft verstreut. Nein. Über Deutschland darf die Asche nicht verstreut werden. Eine Ausnahme bildet lediglich das Verstreuen über bestimmten Gebieten der Ost- und Nordsee. Eine Luftbestattung ist jedoch über anderen Ländern möglich, z. in Frankreich oder der Schweiz. Diamantbestattung Der Verstorbene muss zunächst bei unter 800 Grad Celsius verbrannt werden. Bestattung auf hoher See oder im Weltraum: Welche Bestattungsarten sind in Deutschland erlaubt?. Von der Asche werden nur die amorphen Kohlenstoffe zur Diamantenherstellung benötigt – der Rest der Asche muss auf "herkömmliche" Art beigesetzt werden, z. in der Erde. Den Erinnerungsdiamanten kann man jedoch im Ausland, z. in der Schweiz, herstellen lassen und dann nach Deutschland einführen. Dieser Vorgang wird geduldet. Weltraumbestattung Ein kleiner Teil der Asche des Verstorbenen wird in einer Miniurne mittels einer Rakete in den Weltraum geschossen.
Streuwiesenbestattung nur 1199.
Telefon: 0381-200 77 50 Bestattungen auf "Eine äußerst würdevolle Art zeitgeistiger Beisetzung" " Bei dieser Form der Bestattung schreitet der Urnenträger gemessenen Schrittes über die Wiese. Diskret, würdevoll und kaum sichtbar wird die Asche über den Rasen verstreut. Dabei wohnen die Angehörigen der Verstreuung am Rand der Streuwiese bei und legen Blumen und Gebinde an den vorgesehenen Plätzen ab. " So und ähnlich beschreiben viele dieses ungewöhnliche Zeremoniell, eine Bestattung auf der Aschestreuwiese des Rostocker Westfriedhofs. Nicht wenige möchten, dass Ihre Asche eines Tages über der gepflegten Rasenfläche des Rostocker Friedhofs ausgestreut wird. Unseres Wissens ist der Rostocker Westfriedhof der einzige Friedhof in Deutschland, auf dem dieses Ritual praktiziert werden kann. Asche verstreuen. Viele treffen die Bestattungs-Entscheidung für das in den 70er Jahren von Skandinavien in die damalige DDR gelangte Ritual, wenn die Angehörigen größtenteils nicht in Rostock leben. Auch gehe es um Platz und Kosten.
Die Verstreuung der Asche darf allerdings nur vom Friedhofspersonal vorgenommen werden. Streuwiesen in der DDR Das Bestattungsrecht der DDR (deutsche demokratische Republik) war in manchen Teilen weitreichender als das Bestattungsrecht der BRD (Bunderepublik Deutschland). In der so genannten Verordung über das Bestattungs- und Friedhofswesen des Bestattungsrechts der DDR aus dem Jahre 1980 wurde die Streuwiese bereits gesetzlich erwähnt. Streuwiese bestattung deutschland e. So hieß es, dass die Beisetzung Verstorbener oder deren Aschen auf Friedhöfen in Gräbern, Urnenstellen, Gemeinschaftsanlagen oder auf Aschestreuwiesen erfolgen könne. Dementsprechend gab es auch eine zugehörige Durchführungsbestimmung.