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Hallo zusammen,
ein Kollege und ich haben ein Problem, eine Verbindung zwischen dem Kuka KRC4 und der Siemens SPS 319F-3 über Profinet herzustellen. Hierzu ein paar Daten zu unserem System bzw. im Netzaufbau verwendeten Geräten
SPS: CPU319F-3 (SPS Software: TIA Portal V14. 0 mit Sicherheitspaketen)
Siemens Scalance Switch: scalance-xm400
Kuka: Roboter KR16
Kuka Steuerung: KR C4
Kuka Profinet Treiber: "Profinet KRC-Nexxt Version 3. 2. 3"
Im TIA-Portal benutzer Kuka Profinet IO-Teilnehmer: "KRC4-ProfiNet_3. TIA - Kuka KR C4 Profinet Verbindung zu Siemens CPU 319F über TIA Portal V14 | SPS-Forum - Automatisierung und Elektrotechnik. 2" und die dazu gehörige GSDML Datei: "GSDML-V2. 31-KUKA-KRC4- "? Außerdem hängen an dem Profinet-Netz noch andere Teilnehmer wie z. B. eine Festo-Insel CPX Rev 30, Siemens Modul IM 151-3PN welche über die SPS auch gesteuert werden können. Diese wurden getestet und funktionieren einwandfrei. Ziel ist den Kuka Roboter als Slave über den Scalance-Switch über Profinet mit der SPS zu verbinden, um Sicherheits- und normale E/A's auszutauschen. Nun zum Fehlerbild:
--> Fehler am KR C4 smartPad
-KSS15002: Kommunikationsfehler sicheres Gerät Profinet Device
-KSS13008:
6. 500 € VB Versand möglich Beschreibung KUKA KR40PA (Sp) Palettierroboter mit KRC4 Weitere technische Informationen entnehmen Sie bitte den Fotos. 37632 Eschershausen Gestern, 21:49 Gigabyte RTX 3080 Die Gigabyte GeForce RTX 3080 Gaming OC 10G LHR ist mit einem leistungsstarken Grafikprozessor und... 799 € VB Gestern, 21:02 Dji Air 2S Fly more Combo Ich verkaufe meine Dji Air 2S Fly more Combo mit noch einem Jahr Garantie (Interdiscount). Die... 710 € VB Versand möglich
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Die Fernwärme-Kosten setzen sich zusammen aus Anschaffungs- und Betriebskosten. Während die Installation der nötigen Technik vergleichsweise günstig ist, gibt es bei den Heizkosten starke regionale Unterschiede. Im Folgenden geben wir einen Überblick über den Aufbau von Fernwärmesystemen und zeigen, welch Kosten bei der Installation und im Betrieb entstehen. Fernwärme ist zunächst einmal die Versorgung von Gebäuden mit thermischer Energie via einer Fernheizung. Ein Fernwärmesystem transportiert dabei Heizungswasser von einem zentralen Energieerzeuger über gedämmte Erdleitungen und eine Fernwärmeübergabestation zu vielen Haushalten. Diese benötigen anstatt eines Kessels einen Wärmeübertrager, der die Energie aus dem Wärmenetz an die Hausanlage überträgt. Fernwärme Vorteile & Nachteile - Pro und Kontra Fernwärme. Die Technik ist generell platzsparend und wartungsarm. Wärmequellen für die Fernwärme Das Besondere an Fernwärmenetzen ist, dass die thermische Energie hier oft als Abfallprodukt anfällt. Sie entsteht zum Beispiel bei der Müllverbrennung, als Abwärme industrieller Prozesse oder bei der Stromerzeugung mit großen Blockheizkraftwerken (BHKW).
Es sind also vor allem die Platzersparnisse, die viele Kunden dazu veranlassen, Fernwärme zu beziehen. Für die Technik ist nur wenig Raum nötig, denn die Übergabestation mit dem Wärmemengenmesser und einem eventuellen Wärmeüberträger ist überaus kompakt. Der Aufstellraum der Technik ist dadurch zusätzlich nutzbar. Keine Wartungskosten: Innerhalb der eigenen vier Wände findet keine Verbrennung statt, da die Wärme ja bereits im Kraftwerk erzeugt wurde und nur noch zum Abnehmer transportiert wird. Wo, wann und für wen sich eine Wärmepumpe lohnt. Das bedeutet, dass weder Abgase, noch Ruß, Rauch oder Gerüche entstehen und kein Schornstein nötig ist. Das spart nicht nur die Kosten für den Schornsteinfeger, sondern auch für die Wartungsarbeiten des Heizkessels. Kein Brennstoffbezug oder -raum: Ganz nebenbei ist auch der Brennstoffbezug ein Thema für sich. Während Öl- oder Holzheizungen, neben dem enormen Platzbedarf für die Brennstoffe, diese auch noch ständig bereitstehen müssen, muss sich der Fernwärmekunde um die Beschaffung, Vorfinanzierung und Lagerkapazitäten für die Brennstoffe keine Sorgen machen – er bekommt die Wärme "fertig" ins Haus geliefert.
Mit 6 bis 10 Cent pro Kilowattstunde liegt der Arbeitspreis in einigen Regionen Deutschlands auf dem Niveau des Gaspreises. Bei einem Verbrauch von 20. 000 Kilowattstunden zahlen Hausbesitzer dabei rund 1. 200 bis 2. 000 Euro im Jahr. Wichtig zu wissen ist, dass sich die Wärmekosten abhängig von der Energieerzeugungsanlage stark unterscheiden können. Eine zuverlässige Auskunft bekommen Hausbesitzer dabei nur vom Netzbetreiber in ihrer Region. Dienstleistungspreis für Messung und Abrechnung Einige Versorger erheben zudem auch einen Dienstleistungspreis. Dieser soll die Kosten der Messung und Abrechnung decken und kann zwischen 100 und 250 Euro im Jahr betragen. Fernwärme oder Wärmepumpe? (Heizung, waermepumpe). Die Fernwärmekosten bestehen aus drei Punkten: Grundpreis (ca. 300 bis 450 Euro jährlich für ein Einfamilienhaus bei einer Heizlastberechnung von 15 Kilowatt), Arbeitspreis (1. 000 Euro jährlich beim Verbrauch von 20. 000 kWh) und Dienstleistungspreis (100 bis 250 Euro jährlich). Was kostet Fernwärme pro kWh? Dies hängt vom örtlichen Fernwärmepreis ab.
Dies hat der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier noch kurz vor seiner Amtszeit geändert. Aufgrund der Änderungen im AVB Fernwärme können Verbraucher den Grundpreis für den realen Wärmebedarf einfordern. Allerdings wird das AVB Fernwärme aktuell nochmals überarbeitet und es ist noch nicht klar, ob es hier nochmals Änderungen geben wird. Fernwärme Förderung Förderung von Fernwärme (Stand: 2022) Fernwärme bedeutet für den Verbraucher, dass er keine eigene Heizanlage im Gebäude hat, sondern seine… weiterlesen Fernwärme: Geld sparen Geht nicht? Doch geht! Mit dem Fernwärmecheck Schnell Jetzt zum Newsletter anmelden Erhalten Sie die wichtigsten News monatlich aktuell und kostenlos direkt in Ihr Postfach
Wir haben mit Energieberaterin Christine Mörgen über diese Themen gesprochen. Angenommen, ich baue ein neues Haus. Was wäre die beste Option für einen geringen Energiebedarf und umweltfreundliche Energie? Beim Neubau haben sich Wärmepumpen in Kombination mit Fußbodenheizungen durchgesetzt. Die Effizienz dieser Kombination ist relativ gut, da Sie dadurch mit relativ niedrigen Vorlauftemperaturen heizen können. Außerdem sollte eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut werden, um die Lüftungsverluste zu minimieren. Häufig wird eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung zur anteiligen Deckung des Eigenbedarfs eingebaut und auch eine Solaranlage zur thermischen Warmwasseraufbereitung ist üblich. Der Trend geht hin zu einer möglichst großen Unabhängigkeit von Energieversorgern und fossilen Energien. Wärmepumpen sind in privaten Neubauten der neue Heizungsstandard. Foto: dpa-tmn/Daniel Maurer Wärmepumpen benötigen allerdings Strom. Im Sommer lässt sich der Bedarf noch durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach abdecken.