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July 16, 2024, 12:54 am

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Heute früh in der StZ drauf gestossen, hat die FAZ eine Selbstbefriedigungshilfe für die schreibende Zunft entwickelt, heißt "Ich schreibe wie". Man gibt in das Fenster eine Textprobe ein, und das Tool vergleicht den Schreibstil mit mehr oder weniger großen und bekannten SchriftstellerInnen. Hofft man natürlich, dass Goethe oder zumindest Maxim Biller rauskommt. Is aber meistens nicht so. Musste ich natürlich gleich ausführlich durchspielen und hab mit Setzers Röhre-Text angefangen. Zuerst nur einen Absatz, da war er noch Theodor Fontane, dann zwei, da wurde er Kurt Tucholsky, den ganzen Text vergleicht die Maschine mit Rainald Goetz. Not bad, Kollege! Als nächstes checke ich Inges Wasen-Erlebnisse, zunächst zaghaft, da schreibt er noch wie Ildiko von Kürthy, der ganze Text wiederum ist Melinda Nadj Abonji pur. Man mag mich jetzt als Banause verurteilen, hab aber auch nie nen Hehl drauß gemacht, dass ich kaum Bücher lese und somit habe ich von Melinda Nadj Abonji noch nie gehört. Sorry.

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Soooo lange Sätze mache ich doch nicht, oder? 😉 Ansonsten scheint sie gerne detailreich zu beschreiben – was durchaus ebenfalls mein Fall ist. Ansonsten – was soll man dazu sagen? Ein netter Zeitvertreib ist es auf jedenfall, mehr aber auch nicht 🙂 Falls ihr diesen Test macht würde mich mal interessieren, was bei euch so rausgekommen ist! Gerne auch mit eigenen Beiträgen 🙂 Das Zitat stammt von dieser Seite: Dieser Beitrag wurde unter Gedankengut, Kurioses, Uncategorized abgelegt und mit clownfisch, faz, frankfurter allgemeine, ich schreibe wie, melinda nadj abonji, perplex, stiltest, tauben fliegen auf, Test, wahrheit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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Wie ich schreibe Die Ideen fr meine Bcher finde ich so ziemlich berall. Sie fallen mir in meinen Trumen ein, ich finde sie in Zeitungsmeldungen oder mich lsst eine Nachricht im Fernsehen nicht mehr los. Auch in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in Gesprchen mit ihnen und meinen Freundinnen und Freunden blitzt hufig pltzlich eine Idee auf und nimmt manchmal mehr und mehr Gestalt an. Viele Ideenanste finde ich, wenn ich zu Fu, in Bus oder Bahn oder mit dem Fahrrad unterwegs bin. Ich beobachte immer wieder Szenen, die mich innehalten lassen und mich nachdenklich machen. Und die schlielich meine Phantasie so sehr beflgeln, dass ich beginne zu recherchieren, um mehr ber ein Thema in Erfahrung zu bringen. Bis ein erster Ideenfunke zu einem Buch wird, vergeht oft mehr als ein Jahr. Ich verbringe Wochen, manchmal mehrere Monate damit, meine Figuren und die Geschichte bis ins kleinste Detail kennen zu lernen. Erst, wenn ich sie plastisch vor mir sehen kann, und meine Figuren mir alle Fragen an sie zu ihren Eigenschaften, ihren Vorlieben, ihren Schwchen, ihren Trumen beantwortet haben, beginne ich zu schreiben.

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Aber der Junge beschftigte mich weiter. Ich setzte mich in ein Caf und fragte mich, wohin er sich jetzt wenden wrde und ob er wirklich nicht mehr nach Hause ginge? Ob der Vater versuchen wrde, ihn in der Stadt zu finden? Ob er sich Sorgen um ihn machte oder ob ihm der Junge tatschlich egal war? Ich fragte mich, warum der Junge berhaupt die Idee gehabt hatte, nicht mehr nach Hause zu wollen? Ich stellte mir vor, wo er lebte, was seine Eltern von Beruf waren, wie viele Geschwister er hatte und ob er das jngste, lteste oder mittlere Kind in der Familie war. Ob er noch eine Mutter hatte oder nur der Vater fr ihn und seine Geschwister verantwortlich war. Mag sein, ich schreibe ein Buch ber ihn, denn seit diesem Tag spukt er mir dauernd im Kopf rum. Der Junge, den ich Jacob genannt habe. hnlich wie Jacob finden sich die meisten meiner Figuren in verzwickten und auergewhnlichen Situationen wieder, in denen ihre Welt pltzlich Kopf steht und sie an ihre Grenzen stoen. Sie werden in Konflikte hineingezogen, deren Lsung ihren ganzen Mut erfordert.
Meine Tochter und ihre Freundinnen benutzen das Wort "ficken" ganz selbstverständlich – und dadurch verliert es seine männliche Macht. Sie schreiben, die Männer müßten die Frauen verachten, "um sich in unsere Nähe zu trauen, um die entsetzliche Angst zu überwinden, die sie vor uns haben". Warum sollen sie Angst haben? Ich glaube, sie müssen uns entmachten, um sich uns zu nähern, weil sie ängstlich sind und ärgerlich. Sie fühlen sich schuldig, und wenn du dich schuldig fühlst, verachtest du die Person, die das Schuldgefühl auslöst. Vieles in meinem Buch ist sehr übertrieben. New York, Downtown, das ist ganz anders als in Wirklichkeit. Aber auch die Straßensprache, die Frannie sammelt und aufschreibt, übertreibt. Und der Bulle ist eine übertriebene Metapher für Männlichkeit. Aber in dem Buch ist auch sehr viel Humor. Und natürlich die Erkenntnis, daß sie dich am Ende doch immer kriegen. Eigentlich ist die Geschichte eine Art Fabel. Interiew: Diemut Roether

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