« zurück zur Übersicht Der Känguru-Wettbewerb ist ein weltweiter Mathematik-Wettbewerb, der jedes Jahr im Frühjahr stattfindet und an dem auch viele Schülerinnen und Schüler des Burg-Gymnasiums seit etlichen Jahren erfolgreich teilnehmen. Es geht darum, in 70 Minuten schnell und geschickt mathematische Probleme zu erfassen und zu lösen. Einen Preis erhalten die Schülerinnen und Schüler, die bundesweit zu den besten fünf Prozent ihrer Altersgruppe gehören. Einen ersten Preis am Burg-Gymnasium gewannen – wie auch schon im Vorjahr – die Schüler Lars Ohlsen (Kl. 9b), Hannes Cerny (Jgst. 12) und Ben Heckmann (Kl. Känguru der Mathematik. 7c). (Erstmalig waren es exakt dieselben Schüler wie 2017, die einen ersten Preis holten. ) Ein zweiter Preis ging jeweils an Marten Hanfeld (Kl. 7c) und Leon Baisakow (Kl. 8c). Einen dritten Preis bekamen Lorenzo Heutlink (Kl. 5b), Franziska Schultjan und Patricia Geerts (beide Kl. 6d). Letztere gewann auch den sogenannten "Känguru-Sprung" am Burg-Gymnasium, also den Preis für die größte Anzahl aufeinanderfolgender richtiger Antworten.
", wird sich so mancher gefragt haben, als es darum ging, einen Mitschüler von oben bis unten so schnell wie möglich einzuwickeln. Es muss! Das Ergebnis überzeugte jeden Zweifler – es sah irgendwie altägyptisch aus. Ergebnisse känguru 2021. Mehr Bewegungsfreiheit bot eine andere Kostümierung, zu der unter anderem ein Löffel und ein Ei erforderlich waren. Wer jetzt ans Eierlaufen, diesen vorsichtigen Sprint, denkt, liegt durchaus richtig, doch starten durften die Teilnehmer erst mit vorgeschriebenem Outfit: einem Rock, einem T-Shirt, einem Hut auf dem Kopf und einem Löffel mit Ei in der Hand. Bei einer Mannschaft mit zwölf Schülern bedeutete das zwölfmal "Kleiderwechsel". Dabei merkten nicht wenige, dass sich ein Rock mit einem Löffel in der Hand wesentlich langsamer anziehen lässt als ohne. Und wer schon mal versuchte, sich ein T-Shirt überzuziehen, wenn er dabei einen Hut aufhatte, der kann sich ungefähr vorstellen, dass es bei diesem Wettbewerb mit Eifer und Siegeswillen allein nicht getan war, um zu gewinnen.
8. Mai 1982: Vor 40 Jahren starb Gilles Villeneuve. Enzo Ferrari hat den kleinen Mann mit dem enormen Kämpferherzen wie einen Sohn geliebt. Für viele Tifosi ist Villeneuve der grösste Racer von allen. Mit seinem Geburtstag hat Gilles Villeneuve nie geschummelt, wohl aber mit dem Geburtsjahr. Villeneuves Wegbegleiter, der kanadische Formel-1-Berichterstatter und Buchautor Gerald Donaldson, hat mir erzählt: «In vielen Biographien, auch im Internet, ist davon die Rede, dass Gilles Villeneuve 1952 geboren worden sei. Aber das stimmt nicht. Joseph Gilles Henri Villeneuve wurde am 18. Januar 1950 geboren. Er machte sich als Rennfahrer zwei Jahre jünger, weil er davon überzeugt war, dass sein wahres Alter seiner Karriere im Weg stehen würde. Ergebnisse känguru 2012.html. » Als McLaren und Ferrari auf das Talent von Villeneuve aufmerksam wurden, war Gilles also immerhin schon 27 Jahre alt – in dem Alter sind einige Fahrer der GP-Moderne schon wieder aussortiert! Die Sorge von Villeneuve war unbegründet: Seine Begabung war so atemberaubend, dass niemand Bedenken wegen des Alters hegte.
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