Seminarnummer RE-220857-037 Termin 25. 04. 2022 bis 29. 2022 Seminarort Oeding - Burghotel Pass Teilnahmegebühr Seminarkostenpauschale: 1. 030, - Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 485, - Euro (zzgl. USt. Betriebsratsführerschein. ) Zielgruppen Betriebsräte Schwerbehindertenvertretungen Bildungsregion Mülheim, Essen und Oberhausen/Gelsenkirchen Status Bereits ausgebucht ANSPRECHPARTNER*IN Halime Oezer Teamassistentin
Die Rahmenregelung des TV Zukunft gestalten – Beschäftigung sichern und seine betriebliche Umsetzung im Zusammenspiel mit den Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechten aus dem Betriebsverfassungsgesetz – eine Annäherung Arbeitsweise des BR-Gremiums für eine erfolgreiche BR-Arbeit – "vom Reagieren zum Agieren"! Wir! BR kompakt: Mitbestimmung und Betriebsratshandeln am 25.04.2022 - 29.04.2022 in Oeding. Gestalten! Zukunft! – wie geht das? Instrumente und strategisches Vorgehen im Überblick. Persönliche Arbeitsplanung und Vernetzungsangebote
Auf der einen Seite drohen Stellenabbau und das Sterben ganzer Industriezweige, auf der anderen Seite kann es aber auch eine Chance für die Ansiedlung einer neuen Industrie und die Fertigung neuer, innovativer Produkte sein. Gerade hier im Saarland haben wir mit der Automobil- und Stahlindustrie zwei der besonders von der Transformation betroffenen Industrien, von denen ganze Regionen abhängig sind. Der Workshop richtet sich an Betriebsräte, deren Betriebe direkt oder indirekt von den Folgen der Transformation betroffen sind und mehr über Handlungsmöglichkeiten zu deren Bewältigung erfahren wollen.
(Betriebsräte II - Modul 1) Das Seminar ist Teil der Grundlagenbildung für die Betriebsratsarbeit und vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Mitbestimmungsrechte und daraus resultierende Grundzüge des Betriebsratshandelns.
Das Mikrobiom des Menschen wird noch intensiv erforscht, während sogenannte Probiotika, die beispielsweise bei der Regeneration der Darmflora helfen sollen, von Patienten bereits aktiv eingefordert werden. Der Gedanke der Patienten dabei: Sie helfen ihrem Körper, auf "natürliche" Weise wieder in seinen ursprünglichen und gesunden Zustand zurückzukehren. Gerade nach einer Antibiotika-Therapie würde man wohl auch in keiner Apotheke von der Einnahme eines Probiotikums abraten. Bekräftigt wird diese Herangehensweise von Cochrane-Reviews. „Darmaufbau“ nach Antibiotika: Probiotika – nicht immer sinnvoll und harmlos. Eines davon stammt zum Beispiel aus dem Jahr 2010. Dort heißt es, dass Probiotika sich klar positiv bei infektiösem Durchfall auswirken, indem sie die Dauer und die Stuhlfrequenz reduzieren – wenn sie neben einer Rehydratationstherapie angewendet werden. Sie schienen dabei sicher zu sein, hieß es damals. Dass es weiterer Forschung bedarf, wurde angemerkt.
Man bekommt sie als fertiges Pulver in der Apotheke oder kann sie als Hausrezept selbst herstellen: 4 TL Zucker, 3/4 TL Salz, 1 Tasse Orangensaft, 1 l Wasser (laut WHO). Solange Durchfall besteht und besser auch noch 24 Stunden danach sollte auf Schonkost umgestellt werden: Kein Fett, keine Milchprodukte, nichts Scharfes. Stattdessen besser leichte Kost. Als geeignete Durchfallkost möchte ich besonders den geriebenen Apfel hervorheben, da das darin enthaltene Apfelpektin in der Lage ist Toxine zu binden und gleichzeitig die Darmwand zu schützen. Es gibt auch Apfelpektin fertig zu kaufen in der Apotheke oder im Reformhaus. Schnelle Hilfe gegen Durchfall. Auch die gute alte zerdrückte Banane ist reich an Pektinen und hat eine ähnliche Wirkung. Reis bindet Wasser und wirkt deshalb stopfend. Außerdem bindet er Giftstoffe und ist sehr kaliumreich. Noch aus der Zeit vor den Antibiotika stammt das Karottensuppenrezept nach Dr. Moro. Damals ließ sich mit dieser Suppe die Kindersterblichkeit drastisch verringern: 500 Gramm geschälte Karotten werden in einem Liter Wasser eine Stunde lang gekocht.
01. Juli 2020 - Gesundheit Durchfall – in mehr oder minder starker Form hat ihn wohl schon jeder einmal erlebt. Er ist unangenehm, oft begleitet von Krankheitserscheinungen wie Bauchschmerzen, Fieber oder Blähungen und kann in extremen Fällen sogar gefährlich werden: nämlich bei Austrocknung, die besonders bei Babys oder älteren Menschen leicht entstehen kann, da ihr Körper nicht so gut in der Lage ist den Flüssigkeitsmangel auszugleichen. Durchfall kann verschiedene Ursachen haben und sich auch in unterschiedlicher Form – von flüssig bis breiig – und Häufigkeit zeigen. Zu den Ursachen gehören: Infektionen (bakteriell, viral, Pilze oder Parasiten) Lebensmittelvergiftung Unverträglichkeiten oder Allergien Medikamente (z. B. Antibiotika) Entzündungen im Darm oder anderen Verdauungsorganen (wie Bauchspeicheldrüse oder Galle) Begleiterscheinung anderer Erkrankungen Divertikel oder Tumore psychosomatisch bedingt Wichtigstes Gebot bei jeder Art von Durchfall ist immer eine Dehydrierung (Austrocknung) zu vermeiden.
Erdbeeren Erdbeeren (Fragaria) sind mehrjährige Pflanzen, die aus botanischer Sicht gar nicht zu den Beeren gehören, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Sie sind für fast alle Klimaverhältnisse geeignet. Sonnige Lagen danken sie mit besonders süßen Früchten. Aber auch im Halbschatten kann man einen guten Ertrag und Geschmack erzielen. In lockeren, leichten (sandigen) Böden mit viel Humus fühlen sich Erdbeeren am wohlsten. Verdichteten, zu Staunässe neigenden Böden mag sie nicht. Pflanzen: Erdbeeren pflanzt man in der Regel als Jungpflanze zwischen Juli und Oktober. Spätere Pflanztermine führen zu geringeren Erträgen im 1. Erntejahr, denn noch im Pflanzjahr bilden sich bereits die Blütenansätze für die folgende Saison. Mit besonders behandelten Pflanzen (Frigopflanzen) ist auch eine Frühjahrspflanzung möglich. Die erste Ernte kann dann sogar noch im gleichen Jahr erfolgen. Lockern Sie den Boden möglichst tief auf. Achten Sie beim Kauf auf einen gut durchwurzelten Ballen. Dieser ist eine wichtige Voraussetzung für schnelles Anwachsen und anschließend eine reiche Ernte.
Ältere Pflanzen sollten ab der Blüte bis einschließlich zur Ernte auch keinen Wassermangel haben. Um Fäulnis vorzubeugen, sollte kurz vor und während der Erntezeit möglichst vormittags gegossen werden, damit die Früchte bis zum Abend wieder abgetrocknet sind. Düngung: Damit Erdbeeren sich zu gesunden, schmackhaften Früchten entwickeln, brauchen sie ein regelmäßiges, auf ihre besonderen Ansprüche abgestimmtes, Nährstoffangebot. Diese Voraussetzungen erfüllen unsere Beeren Langzeit-Dünger. Der enthaltene Kali-Anteil verbessert den Geschmack und fördert die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Schädlinge. Bei Neupflanzungen sollte die erste Düngung direkt beim Pflanzen im Juli oder August erfolgen, die Nachdüngung dann Mitte September. Bei Verwendung eines Langzeitdüngers reicht die einmalige Düngung nach der Pflanzung im Juli oder August. Bei bestehenden Erdbeer-Anlagen ist der wichtigste Dünge-Termin nach der Ernte. Diese beginnt im Mai und kann, je nach Sorte und Klima, bis zum Herbst andauern.