Hallo Ich habe eine Frage.. Ich (16/m) chatte mit einem Mädchen in das ich auch verliebt bin nun seit ca. 9 Monaten. Wir schreiben beinahe täglich miteinander. Nun habe ich das gefühl, dass Sie gar nichts von mir will und mit jedem so schreibt. Könnt Ihr mir sagen, ob Mädchen mit vielen Jungsschreiben und ob sie mit allen gleich schreiben. Thanks kommt ganz auf den charakter an.. schüchterne mädchen schreiben mit nicht sooo vielen.. "normale" schreiben halt mit paar kumples & so.. & dann gibts noch die schlampen, die mit jedem jungen schreiben, & ihm total viele hoffnungen machen & bla.. mach doch einfach mal was mit ihr, dann weißt du, ob sie interesse hat.. oder frag sie einfach, mit wem sie grad so schreibt, oder ob sie grad mit vielen schreibt.. Ich denke, das das immer aufs Mädchen ankommt:) Schreibt ihr den auch über persönliche Dinge oder nur small talk? :) Sehr unterschiedlich... Die, die mit vielen Jungs befreundet sind, schreiben auch mit vielen. Es gibt ja auch Jungs die mit vielen Mädchen schreiben, was aber nicht gleich immer heißt, das sie was von denen wollen.
Diese Kinder sehen nicht so aus, sie sprechen oder geben sich nicht genau so, wie viele Lehrkräfte sich eine hochintelligente Schülerin oder einen hochintelligenten Schüler vorstellen. Tanja Gabriele Baudson nennt das ein "Passungsproblem" – ein hochbegabtes Kind wird von seiner sozialen Umgebung nicht oder nur schwer akzeptiert. Solche Passungsprobleme können gravierende Folgen wie Depressionen, Angststörungen und Stress haben. Und das nicht als Resultat aus der Hochbegabung, sondern aus der fehlenden Förderung. Gleiche Voraussetzungen – dennoch wird Intelligenz meist mit Jungs assoziiert Es gibt noch eine weitere, sehr große Gruppe von Kindern, die Gefahr laufen, nicht als hochbegabt erkannt und gefördert zu werden: Mädchen. Eine besondere Intelligenz und hohe Begabungen scheinen auch heute noch eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert. Jungen werden zwei- bis dreimal so häufig in Begabtenberatungsstellen vorgestellt. Sie werden häufiger als hochbegabt identifiziert und kommen öfter in den Genuss von Fördermaßnahmen, obwohl beide Geschlechter gleich häufig von einer Hochbegabung betroffen sind.
Bei den Mdels ist keines dabei, zu dem sie so eine Beziehung von klein auf hat. Neulich waren Geburtstagsfeiern, ein Junge hatte eingeladen und am gleichen Tag ein Mdchen. Ihr drft raten, von wem sie eingeladen wurde.... Sie wird auch von Mdchen aus ihrer Klasse eingeladen, letztes Jahr z. B. von drei Mdels, von denen ich vorher noch nie was gehrt habe bzw. bei denen sie vorher auch noch nie war.... aber in der Schule ist sie nur mit Jungs zusammen. Die Lehrerin betrachtet das nicht problematisch, sie meint, sie knnte ja hingehen, wenn sie wollte.... Problem 1: nun stelle ich aber fest, dass sie von manchen Mdchen-Sachen keine Ahnung hat (z. Gummihupf oder Fdelspiele, Inliner oder Einrad) und ihr das selbst auffllt... Problem 2: meine Oma als auch meine Mutter als auch smtliche Cousinen etc.. in der Familie (und ich auch) waren auf einem bestimmten Gymnasium - und Helen mchte das selbstverstndlich auch hin, einfach, weil alle waren... nur: es ist tradtionell eine reine Mdchenschule.
Kontrolliert man also statistisch auf diese nichtkognitiven Kompetenzen, gibt es auch keinen Geschlechterunterschied bei der Notengebung mehr. Gibt es so etwas wie eine "Lehrerpersönlichkeit" – Persönlichkeitsmerkmale, die Lehrenden dabei nützen, Kinder zum Lernen zu motivieren? Marcel Helbig: Die gibt es mit Sicherheit. Doch dies habe ich in meiner Metaanalyse nicht untersucht! Quellen Brauchen Mädchen und Jungen gleichgeschlechtliche Lehrkräfte? Eine Überblicksstudie zum Zusammenhang des Lehrergeschlechts mit dem Bildungserfolg von Jungen und Mädchen. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (ISSN 2191–8325), Ausgabe, Jahr 2015, Seite 1 – 45
Lernen: Brauchen Schüler mehr Männer als Lehrer? Jungen sind im Schnitt die schlechteren Schüler. Liegt das auch daran, dass zu wenige Männer den Lehrerberuf ergreifen? Der Bildungsforscher Marcel Helbig vom Wissenschaftszentrum Berlin prüfte Studien mit insgesamt mehr als zwei Millionen Kindern – und kommt zu einem anderen Schluss. © skynesher / Getty Images / iStock (Ausschnitt) Herr Dr. Helbig – Jungen orientieren sich an Männern. In der Schule haben sie es aber meist mit Lehrerinnen zu tun: ein Grund dafür, dass Mädchen im Schnitt bessere Noten mit nach Hause bringen? Marcel Helbig: Nein. In einer Studie zeigt sich weder, dass Jungen von männlichen Lehrern profitieren, noch Mädchen von Lehrerinnen. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf die Kompetenzentwicklung als auch auf die Notengebung oder die Wahrscheinlichkeit, für das Gymnasium empfohlen zu werden. Zudem ist es auch nicht so, dass Jungen männliche Lehrer als Vorbilder nennen, wenn man sie fragt. Was genau haben Sie untersucht?
Das ist ja keine Modenschau (auch wenn manche das so sehen). lederjacke finde ich jetzt nicht so angebracht Ich würde keine lederjacke in der kirche tragen Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Sneaker sind okay, aber anstelle der Lederjacke etwas anderes. Wenn du schon keinen Anzug tragen willst, dann eine neutrale Jacke.
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Franz Mathis: Big Business in Österreich. Österreichische Großunternehmen in Kurzdarstellungen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1987, S. 156 ff., ISBN 978-3-486-53771-0. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Website des Unternehmens Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Stiefelkönig geht an Grazer Leder & Schuh AG auf ORF vom 29. Lederjacke und Sneaker in der Kirche? (Konfirmation). Juli 2011, abgerufen am 29. Juli 2011.